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Wohin im April? Warme Reiseziele, Städtetrips und Co.

Wo ist es im April in Europa bereits schön warm? Und welche Städtetrips, in Europa und Deutschland, können wir empfehlen? Diese Fragen beantworten wir Ihnen hier.

Text Milena Härich
Aktualisiert 26.03.2024

Die Tage werden länger und die Sonne bahnt sich immer häufiger ihren Weg durch die Wolken: Der April ist der perfekte Monat für Städtetrips. Dann sind die hübschesten Städte von Europa genauso malerisch wie im Sommer, aber lange nicht so überfüllt. Wer einen Urlaub im Warmen verbringen will, wird in diesem Monat ebenfalls fündig: Reiseziele wie Mallorca locken jetzt mit Temperaturen bis zu 22 Grad. Doch auch Deutschland zeigt sich jetzt wieder von seiner schönsten Seite: An zahlreichen Ecken sprießen Magnolien oder Kirschblüten, die die Landschaft in einen pastellfarbenen Zauber hüllen.

Merian verrät die Top-Reiseziele für den April 2024.

Urlaub im April: Wo ist es schon warm?

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Die türkisblauen Buchten Mallorcas laden zum Träumen und Staunen ein.

Im April bieten sich viele europäische Reiseziele an, um der Kälte zu entfliehen – wenngleich es auf Mallorca und Malta nicht so heiß ist wie in Mexiko oder auf den Malediven. Dennoch: Der Weg ist kurz und vor Ort ist es jetzt noch nicht so überfüllt wie von Juni bis September. Wir stellen Ihnen drei warme Urlaubsziele für den April vor.

Die malerische Baleareninsel: Mallorca

Auch im April kann es mittlerweile durchaus trubelig werden auf Mallorca – schließlich haben viele Tourist:innen schon lange die Schönheit der Insel erkannt und nutzen die kurze Flugdauer und die Tatsache, dass es immer früher warm wird auf der Insel, aus. Trotzdem ist es nicht so voll wie zur Hochsaison. Wer durch Sóller, Santanyí oder Palma de Mallorca schlendert, stellt das rasch fest. Auch die Strände können noch entspannt besucht werden, etwa die wildromantische Platja de Sant Elm oder die kleinen Buchten Cala Pí oder Cala S’Almunia. Am berühmten Strand Es Trenc kann es durchaus etwas voller werden.

Mallorca hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht nur zu einem der beliebtesten Reiseziele im Frühling gemausert, sondern ist mittlerweile auch ein Eldorado für Gourmets und Luxusliebhaber:innen. Besonders in und um die Hauptstadt Palma finden sich diverse Sterne-Restaurants und edle Boutique-Hotels. Doch auch an anderen Orten, etwa im traumhaft schönen Bergdorf Valldemossa oder in Artà, lässt es sich herrschaftlich übernachten. Besonders schön ist außerdem das Cap Rocat bei Cala Blava, eine 5-Sterne-Anlage in einer ehemaligen Festung. 

Durchschnittlich müssen Reisende im April mit Temperaturen zwischen 10 und 19 Grad rechnen, sie können aber auch durchaus höher klettern. Es gibt bis zu acht Sonnenstunden pro Tag. 

Mondäne Restaurants, edle Boutique-Hotels und viele weitere Infos zu Mallorca finden Sie hier.

Malta: Bezaubernder Inselstaat im Mittelmeer

Der Inselstaat Malta ist der nordafrikanischen Küste vorgelagert – und trotz der Entfernung von Deutschland aus in zwei bis drei Stunden zu erreichen. Hier können sich Urlauber:innen auf Temperaturen zwischen 13 und 18 Grad sowie auf bis zu neun Sonnenstunden pro Tag freuen. Zur Hochsaison ist Malta überlaufen, insbesondere die Hauptstadt Valletta platzt dann aus allen Nähten. Doch im April lässt es sich hier bestens entspannen. 

Insgesamt besteht das Land Malta aus 21 Inseln, 18 davon sind unbewohnt. Die drei Hauptinseln Malta, Gozo und Camino locken mit touristischem Angebot und sind allesamt sehr sehenswert. Auf Gozo finden sich noch Salzpfannen aus der Zeit der Römer. Auf der Hauptinsel Malta sind neben Valletta insbesondere die Natursehenswürdigkeiten ein Highlight: die Blaue Grotte zum Beispiel, die von einem imposanten Felsbogen überspannt wird, der wiederum einen tollen Kontrast zum tiefblauen Meer schafft. Oder das natürliche Schwimmbecken namens St. Peter’s Pool an der Südostküste. 

Malta ist insbesondere bei der LGBTQ+-Community ein sehr beliebtes Reiseziel. Im sogenannten Gay Travel Index war das Land 2023 an der Spitze. 

Zypern: Das Land zwischen zwei Kontinenten

Zugegeben, Zypern ist in geografischer Hinsicht eigentlich nicht mehr wirklich Europa. Immerhin der südliche Teil des Inselstaats ist jedoch seit 2004 Teil der Europäischen Union. Durch die Nähe zur Türkei und zu Griechenland kommen Reisende außerdem sehr schnell auf diese wunderschöne Insel, deren Klima sich je nach Region ein wenig unterscheidet. Im April klettern die Temperaturen auf Zypern auf bis zu 24 Grad. Es regnet nur an maximal fünf Tagen. Ob Nikosia im Zentrum, Paphos an der Westküste, Limassol an der Süd- oder Lakarna an der Südostküste: Überall finden sich wildromantische Landschaften zum Staunen. 

Die Strände Zyperns zählen gemeinhin zu den gepflegtesten in ganz Europa. Besonders im Süden der Insel – dieser Teil wird vielfach als der griechische Teil der Insel bezeichnet, heißt aber eigentlich Republik Zypern – finden sich Traumbuchten. Außerdem gibt es hier diverse historische Stätten, die insbesondere Geschichtsinteressierte anlocken. Die Stadt Paphos, die schon zur Jungsteinzeit existierte, ist nur eine davon. Der Norden Zypern gilt als türkischer Part der Insel und weist ebenfalls traumhaft schöne Landschaften auf. Wer auf der Insel umher reist, wird immer wieder Weinreben entdecken: Bereits seit mehr als 5.000 Jahren bauen die Menschen auf Zypern erlesene Tropfen an. Alte Dörfer und zerklüftete Küstenabschnitten ergänzen die Schönheit Zyperns. 

Wohin im April? Städtetrips in Europa

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Tallinn wird von vielen deutschen Reisenden noch immer unterschätzt.

Jetzt ist die beste Zeit für Kurztrips innerhalb von Europa. Unterschätzte Reiseziele wie Málaga, Tallinn oder Antwerpen stehen genauso auf unserer Bucketlist wie Venedig – denn hier startet im April die Biennale. 

Málaga: Die andalusische Perle

Bis zu 25 Grad warm wird es im April in Málaga – das perfekte Wetter also, um der andalusischen Stadt einen Besuch abzustatten. Ins Wasser vor der Costa del Sol trauen sich die meisten Reisenden erst später – schließlich beträgt die Wassertemperatur im April nur rund 15 Grad –, doch in Málaga gibt es ohnehin genug zu tun und zu entdecken. Nicht nur das Museo Picasso, das dem hier geborenen Künstler die Ehre erweist und mehr als 200 seiner Arbeiten umfasst, ist ein kulturelles Highlight. Mit dem Museo Carmen Thyssen Málaga, dem Centre Pompidou, dem Museo del Vino und vielen weiteren bietet die Stadt eine breite Auswahl. 

In Málaga leben rund 600.000 Menschen, trotzdem ist die sechstgrößte Stadt Spaniens selten überfüllt. Die Einwohner:innen und Besucher:innen verteilen sich gleichmäßig in der Stadt, etwa auf der Einkaufsstraße Calle Marqués de Larios. Neben historischen Bauwerken wie dem Castillo de Gibralfaro und der Festung Alcazaba begeistert Málaga auch mit einem bunten und vielfältigen Nachtleben voller Diskotheken und Bars – hier wird also jede:r fündig, egal welcher Urlaubstyp.

Hier haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Málaga für Sie zusammengefasst.

Tallinn: Kühl, aber hochmodern

Als Hauptstadt von Estland lockt Tallinn im Frühling üblicherweise nicht gerade mit den wärmsten Temperaturen. Reisende sollten sich auf raue, kühle Tage à 0 bis 9 Grad einstellen. Trotzdem ist Tallinn immer mehr im Kommen, weshalb sich auch hier ein Städtetrip vor der Hochsaison anbietet.

Phänomenale Ausblicke auf die Ostsee, die der Stadt zu Füßen liegt, eine Altstadt, die zum UNESCO-Welterbe gehört, und die historische Stadtmauer machen Tallinn zu einer wahren Perle. In der Altstadt finden sich zahlreiche Gebäude aus dem Mittelalter; sie wird auch Unterstadt genannt. Auch das Straßennetz stammt noch aus der Zeit, als Tallinn noch den Namen „Reval“ trug. Außerhalb der Stadtmauern finden Reisende den Domberg, die Oberstadt – mit tollem Panorama über Tallinn. Die malerische Alexander-Newski-Kathedrale ist ein noch recht neues Bauwerk, sie stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Einheimischen mögen sie allerdings nicht besonders – schließlich erinnert sie schmerzlich an die russische Unterdrückung der Stadt. 

Gleichzeitig ist die Stadt ein Treffpunkt von Künstler:innen und verschiedenen Start-ups und somit ein Vorreiter im europäischen Raum. Insbesondere im Kreativzentrum Telliskivi finden sich diverse Museen und Veranstaltungsorte für den kreativen Austausch. Tallinn ist also eine Stadt, in der Geschichte und Moderne auf eine spannende Art zusammentreffen und nebeneinander bestehen. 

Mehr über Tallinn erfahren Sie hier.

Belgische Hafenstadt mit Charme: Antwerpen

Auch die belgische Stadt Antwerpen lockt im April nicht mit Höchsttemperaturen – doch immerhin wird es hier bis zu 15 Grad warm. Die Stadt in der Region Flandern ist weit über die europäischen Grenzen hinaus bekannt und doch ist sie als Urlaubsziel noch nicht so etabliert wie viele andere Metropolen im Benelux-Raum. Lange war Antwerpen nur von Relevanz durch den Status als zweitgrößter Seehafen in Europa sowie als Zentrum des Diamantenhandels. Heute kommen immer mehr Reisende, um die beeindruckende Architektur zu bestaunen, belgische Waffeln auf und rund um den Grote Markt zu essen und die Kultur der Stadt aufzusaugen. 

Drei Sehenswürdigkeiten in Antwerpen zählen zum UNESCO-Welterbe: das Plantin-Moretus-Museum, ein Druckereimuseum in einem Bau aus dem 16. Jahrhundert, das Architekturbüro Maison Guiette von Le Corbusier und der Turm der Liebfrauenkathedrale. Mindestens genauso sehenswert ist aber der Hauptbahnhof, einer der schönsten Bahnhöfe in ganz Europa. Antwerpen Centraal verfügt über eine traumhaft schöne Eingangshalle mit opulenten Säulen und viel Marmor, die Fassade stammt aus dem Barockzeitalter. Gigantische halbmondförmige Fenster, edle gemusterte Fliesen und heller Stein komplettieren das Ambiente. 

Das Diamantenviertel zollt der Geschichte rund um den Diamantenhandel in Antwerpen Tribut. Hier finden Reisende auch das DIVA Antwerpen, ein Museum für Diamanten und Schmuck. Doch Antwerpen entwickelt sich weiter und setzt neben seiner Bedeutung in der Geschichte auch die Moderne in den Fokus: mit einem neu entstandenen Viertel am Alten Hafen, voller cooler Bars, Cafés und Museen. 

Die Biennale startet wieder: Willkommen in Venedig

Es mag einige Menschen geben, die Venedig meiden, insbesondere zur Hochsaison und dann, wenn die Biennale stattfindet. Wir kommen trotzdem nicht umhin, die wunderschöne Lagunenstadt zu empfehlen – zumindest für diejenigen, die kein Problem mit großen Menschentrauben haben. In Venedig startet am 20. April 2024 die 60. Biennale Arte, bei der sich zahlreiche Kunstschaffende wie Musiker:innen, Filmemacher:innen und Fotograf:innen treffen, um zu netzwerken und ihre Werke auszustellen. 

Bereits seit dem späten 19. Jahrhundert findet die Biennale alle zwei Jahre statt und zieht die Aufmerksamkeit der breiten Masse auf sich. Verschiedene Veranstaltungsorte in ganz Venedig laden das Publikum ein, an einer der wichtigsten Kunstausstellungen weltweit teilzuhaben. Das diesjährige Motto lautet „Stranieri Ovunque – Foreigners Everywhere“.

Venedig ist – betrachtet man nur die Ästhetik der Stadt und nicht die Besucherströme – immer eine Reise wert. Sehenswürdigkeiten wie die Rialtobrücke, der Markusplatz mit dem Campanile und dem Dogenpalast, der Canal Grande mit den unzähligen Gondeln und Wassertaxis oder die Kirche Santa Maria della Salute sollten Sie vor Ort keinesfalls verpassen. Empfehlenswert ist auch ein Kurztrip auf die vorgelagerten Inseln Murano, Burano und Torcello. Auf Murano etwa können Reisende einiges über die Kunst der Glasbläserei lernen. Burano ist indes ein Postkartenmotiv schlechthin: Häuser in allen möglichen Farben reihen sich aneinander und schaffen eine kunterbunte Idylle.

Salone del Mobile in Mailand

Auch Mailand wird im April zum Schauplatz einer besonderen Veranstaltung: Vom 16. bis zum 21. April 2024 findet die Salone del Mobile auf dem Messegelände Fiera Milano in Rho statt. Die Mailänder Möbelmesse ist eine der wichtigsten der Branche und lockt somit auch 2024, bei ihrer 62. Ausgabe, Interieur-Expert:innen aus aller Welt an. 

Auch sonst lohnt sich ein Besuch von Mailand im April: Dann klettern die Temperaturen auf bis zu 18 Grad. Sehenswürdigkeiten wie der Mailänder Dom, die Kirche Santa Maria delle Grazie, das Castello Sforzesco oder der Simplonpark sind im Frühling umso schöner. Empfehlenswert ist auch ein Besuch der Galleria Vittorio Emanuele II – das Einkaufszentrum ist eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt.

Mehr über die Salone del Mobile erfahren Sie hier.

Blütezeit im April: Magnolien, Kirschen und Tulpen

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Besonders in Holland locken im Frühling kunterbunte Tulpenfelder vor den schönsten Kulissen.

Kein April ohne bunte Tulpenfelder in Holland oder Alleen voller Kirschblüten in Nordrhein-Westfalen: Wo es in diesem Monat am schönsten blüht, zeigen wir Ihnen hier. 

Kirschblüte in Nordrhein-Westfalen

Natürlich tauchen weiße und rosafarbene Kirschblüten nicht nur das größte deutsche Bundesland in einen malerischen Pastell-Schleier. Doch gerade Städte wie Bonn und Düsseldorf locken mit den üppigsten Exemplaren in den schönsten Kulissen. Jahr für Jahr versammeln sich etliche Einheimische und Reisende im April an der Bonner Heerstraße oder an der Breite Straße, um sie in voller Pracht zu bestaunen. Bonn zur Kirschblüte hat sich mittlerweile als gängiges Fotomotiv erwiesen und ist im April von der Instagram-Explore-Page nicht mehr wegzudenken. 

Doch auch die Rüttenscheider Straße in Essen, der Japanische Garten in Düsseldorf, weite Teile von Hamm und die Büdericher Allee in Meerbusch sind Hotspots der Kirschblüte. Wann genau die Kirschblüten austreiben, ist jedoch von den Witterungsbedingungen abhängig und nur schwer vorhersehbar. Außerdem dauert die Blüte nur rund zehn Tage. 

Magnolien in Deutschland

Auch Magnolien verwandeln Deutschland im April in ein zauberhaftes Blütenmeer. Altrosafarbene, weiße, gelbe und viele weitere Exemplare finden Sie zum Beispiel in der Wilhelma in Stuttgart. Genau wie die Kirschblüte ist auch die Magnolienblüte nur von kurzer Dauer und schwer vorhersehbar. Das Gute: In ziemlich jedem Bundesland gibt es besondere Magnolien-Spots. 

Neben Stuttgart sind üppige Blüten auch in Aschaffenburg, Hannover, Berlin, Baden-Baden und Dötlingen zu finden. Insbesondere die Kurstadt Baden-Baden ist zur Zeit der Magnolienblüte noch schöner als ohnehin schon, wenn sich die weißen und rosa Blüten an den Gemäuern aus der Biedermeierzeit emporranken und zauberhafte Fotomotive schaffen.

Mehr über die schönsten Orte der Magnolienblüte in Deutschland lesen Sie hier. 

Blütezeit im April: Tulpen in Holland 

Im April lohnt sich auch ein Ausflug in unser Nachbarland, insbesondere in den holländischen Teil der Niederlande. Üppige Tulpenfelder in allen erdenklichen Farben dominieren im Frühling die Natur von Noord-Holland und Zuid-Holland. Berühmt ist beispielsweise der Keukenhof in Lisse, wo es an Wochenenden im April durchaus voll werden kann. Wer die Tulpenblüte sehen möchte, aber es lieber etwas ruhiger mag, sollte Noordwijk in Bollenstreek oder Julianadorp am Kop von Noord-Holland besuchen. Auch hier finden rund um die Tulpenblüte touristische Veranstaltungen wie geführte Wanderungen und Radtouren, Tulpenfestivals und sogar Helikopterflüge statt, doch der Touristenansturm ist im Gegensatz zu dem auf dem Keukenhof noch überschaubar. 

Auch die Region Flevoland weist ein berühmtes Areal für Tulpenzucht auf: In Nordoostpolder gibt es die meisten Tulpenzüchter:innen der Niederlande, dementsprechend gibt es auch hier zahlreiche kunterbunte Felder zu bestaunen. In Nordoostpolder findet außerdem seit mehr als 20 Jahren das berühmte Tulpenfestival mit zahlreichen Aktivitäten statt. 

Hier lesen Sie mehr über die wunderschöne Tulpenblüte in Holland.

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