Diese 11 Reisefavoriten sollten Sie 2026 besuchen

Sie kennen es sicher selbst, wenn die nächste Reise geplant werden soll: die innere Zerrissenheit zwischen verschiedenen Städten und Regionen, zwischen dem Drang, in die Natur oder ans Meer zu fahren und der Sehnsucht nach quirligen Metropolen, in die man Hals über Kopf eintauchen kann. So geht es uns als Merian-Redaktion natürlich auch – vor allem, wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt und wir über unsere Favoriten für die kommenden zwölf Monate nachdenken. Dann entfacht schnell mal die eine oder andere hitzige Diskussion: Ist dieses oder jenes Reiseziel nicht ohnehin schon sehr beliebt? Bietet diese eine Stadt, von der gerade alle sprechen, wirklich so viel Potential und Charme?
Aus wochenlangem Nachdenken und gemeinsamem Resümieren sowie verschiedenen Reisen ist schließlich eine kleine, aber fein kuratierte Liste entstanden: unsere elf Favoriten für das Jahr 2026.
Oulu

Oulu ist so ein Ort, über den gerade alle sprechen. Nicht aufgrund eines TikTok- oder Instagram-Hypes, sondern wegen einer Auszeichnung, die jedes Jahr erneut die Blicke der Öffentlichkeit auf sich – und die entsprechenden Preisträger – zieht. Oulu ist Europäische Kulturhauptstadt 2026, der Titel wird jedes Jahr von der EU vergeben und würdigt häufig noch unbekannte oder zumindest nicht überlaufene Städte. Oulu ist so eine, trotz ihrer 214.000 Einwohner und einer Größe von 3.818 Quadratkilometern (damit ist sie die fünftgrößte Stadt in Finnland). An der Küste des Bottnischen Meerbusens gelegen, bietet sie zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten zu den vielen Schären, die sich vor ihr versammeln.
Man kann es aber auch bestens in der Stadt aushalten, die Infrastruktur für Radfahrer ist hervorragend und die Kunst- und Kulturszene viel größer und vielfältiger, als man erwarten würde. Tipp: unbedingt auch das Viertel Linnanmaa mit der hübschen Holzarchitektur besuchen und in der Markthalle namens Kauppahalli essen. Das Programm zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr wird über das ganze Jahr 2026 verteilt sein. Sie können also frei wählen, ob Sie den finnischen Sommer mit der Mitternachtssonne erleben wollen oder lieber den kalten Winter, dafür mit Chance auf Polarlichter.
Übrigens: Hier erfahren Sie noch mehr über die Europäische Kulturhauptstadt 2026, Oulu.
Malta

Schnorcheln, baden, Kunst und archäologische Artefakte entdecken oder feiern: Kaum eine andere Insel im Mittelmeerraum bietet so eine Vielfalt wie Malta. Eigentlich besteht Malta aus mehreren Inseln, die drei bewohnten Eilande namens Malta, Gozo und Comino sind touristisch am bedeutsamsten. In der Hochsaison kann es in der Hauptstadt Valletta oder an der Blauen Lagune auf Comino durchaus voll werden, doch was den Inselstaat zwischen Sizilien und Nordafrika so attraktiv macht, ist sein Potential als Ganzjahresziel.
Selbst im Dezember liegen die Temperaturen häufig noch bei 20 Grad, wenn auch das Meer nun zu kalt zum Schnorcheln und Schwimmen ist. Es lassen sich dann aber bestens die vielen kulturellen Schätze von Malta entdecken: zum einen natürlich Valletta mit ihren barocken Gebäuden, aber auch die vielen Megalith-Tempel auf Malta und Gozo sowie das Ħal-Saflieni Hypogäum, eine unterirdische Anlage, die einst für Bestattungen genutzt wurde und heute zum UNESCO-Welterbe zählt.
Malta blickt auf eine rund 7.000 Jahre alte Geschichte zurück und ist viel mehr als eine nette Urlaubsinsel. Die Insel ist bekannt für ein lebhaftes Nachtleben, besonders Menschen aus der LGBTQ+-Community fühlen sich in der Regel sehr wohl auf dem Inselstaat. Malta landet jährlich auf einem der ersten Plätze beim Gay Travel Index von Spartacus, der angibt, welche Reiseländer die sichersten für queere Personen sind.
Mehr über die Hauptstadt Valletta und ihre Sehenswürdigkeiten erfahren Sie hier.
Bali

Bali ist so ein Reiseziel, an dem sich die Geister scheiden. Viel zu hip und gentrifiziert, sagen die einen. Der perfekte Ort, um zu sich selbst zu finden und alles andere hinter sich zu lassen, sagen die anderen. Wer vor Ort war, merkt schnell, dass beides irgendwie wahr ist – und die indonesische Insel trotzdem noch viel mehr ausstrahlt als das.
Wer einen Blick hinter die Kulissen wagt, merkt schnell, wieso Bali so beliebt werden konnte: Die Landschaft vereint sattgrünen Dschungel, Reisterrassen, puderweiße Strände, schroffe Vulkane und Wasserfälle. Man könnte einen ganzen Urlaub damit füllen, wandern zu gehen und sich allein der Natur hinzugeben. Dann gibt es aber noch die städtischen Hotspots Ubud, Canggu und Denpasar sowie zahlreiche Tempelanlagen. Und auch die Vielfalt an Aktivitäten kennt keine Grenzen: von Yoga über Meditation bis hin zum Surfen und der Teilnahme an traditionellen Ritualen und Festen, die viele Einwohner gerne ihren Besuchern zeigen, ist alles dabei. Darüber hinaus ist die Dichte an schönen Hotels auf Bali so hoch wie an wenigen anderen Orten auf der Welt, empfehlenswert sind beispielsweise das neue Anantara Ubud Bali Resort, aber auch das Lost Lindenberg oder das Como Shambhala Estate.
Dass Bali in den letzten Jahrzehnten zu einem der Top-Trendziele avanciert ist, bringt natürlich gewisse Herausforderungen mit sich, manchmal auch Touristen, die ihrem Reiseziel nicht genügend Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Um die Insel der Götter zu schützen, wurden 2025 neue Regeln entworfen. So gibt es nun eine „All Indonesia Travel Card”, die mindestens 72 Stunden vor der Einreise beantragt werden muss, vergleichbar mit einem elektronischen Kurzvisum. Dazu kommen eine Touristensteuer sowie strengere Auflagen für Bauprojekte. Mit den richtigen Maßnahmen für die Zukunft und gegenseitigem Respekt ist Bali an vielen Orten auch heute die Trauminsel, für die sie weltweit gerne als Symbol herhält.
In den neun besten Hotels auf Bali wird der Zauber der Insel besonders spürbar.
Los Cabos

Tulum und Cancún sind sehr sehenswert, das ist weithin bekannt, nächstes Jahr zieht es uns aber auf die gegenüberliegende Seite von Mexiko: nach Los Cabos an der Südspitze der Baja California Sur. Weil die Landschaft, die sich aus Wüste, Traumstränden und bizarren Felsformationen zusammensetzt, eine ganz besondere Anziehungskraft hat. Aber auch, weil die Orte Cabo San Lucas und San José del Cabo sich gleichzeitig widersprechen und ergänzen. San José del Cabo ist der perfekte Ort für Kunst- und Kulturinteressierte, hier finden sich zahlreiche Galerien und Ateliers sowie kleine Boutiquen. In Cabo San Lucas geht es mehr um das Sehen und Gesehenwerden; die Atmosphäre ist betont elegant, mit hübschen Yachthafen und verschiedenen Nachtclubs.
Doch welche Ecke von Los Cabos man auch ansteuert, fast überall finden sich Buchten mit feinem Sand, hochwertige Restaurants mit mexikanischer Küche und Fine Dining sowie Golfplätze. Und natürlich Luxushotels: vom One&Only Palmilla bis zum Rosewood Las Ventanas al Paraiso. Los Cabos hat sich zu einem Lieblingsstandort für die internationale Top-Hotellerie entwickelt. Die meisten von ihnen bieten – wie Los Cabos selbst – viele Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre.
Übrigens: Wir haben die schönsten Hotels auf Los Cabos für Sie zusammengetragen.
Lugano

Wir wollen den Gardasee oder den Comer See nicht schlechtreden, aber eine Alternative aufzeigen: den Luganersee, oder besser gesagt die Stadt Lugano an eben jenem Gewässer. Nicht unbekannt, aber trotzdem oft im Schatten von Como, Sirmione oder Riva del Garda in der Hochsaison, bietet Lugano prächtige Arkaden und Plätze, viele hübsche Cafés, eine flirrende Kunstszene und mit dem Parco Ciani einen der schönsten Stadtparks in der ganzen Schweiz. Hinzu kommen das mediterrane Klima und die italienische Lebensart – schließlich befinden wir uns hier im Kanton Tessin nahe der Grenze.
Die beiden Berge Monte Brè und Monte San Salvatore, die sich rund um Lugano in die Höhe erheben, bieten fantastische Ausblicke auf die Stadt und den Luganersee. Zahlreiche Wanderwege erstrecken sich rundherum. Insgesamt ist die Region bestens geeignet sowohl für Reisende, die einfach entspannen wollen, als auch für Aktivurlauber.
Mehr über den Luganersee und Lugano lesen Sie hier.
Innsbruck

Schon der Blick vom Flugzeug aus ist beeindruckend, wenn sich die Maschine zwischen die Gipfelketten der Tiroler Alpen schmiegt und behutsam navigiert, um sicher am Boden anzukommen. Die Lage von Innsbruck ist einer der Gründe, wieso die Stadt für uns zu den Top-Reisezielen 2026 zählt. Denn sie ist verantwortlich dafür, dass ein Städtetrip das Beste aus allen Welten vereint: vormittags in einem Café in der historischen Altstadt sitzen und nachmittags mit der Nordkettenbahn auf die schneeverwehten Gipfel fahren, um Wintersport zu betreiben. So machen es in Innsbruck auch viele Einwohner, schließlich sollte man nutzen, was man hat. Im Sommer steigt man dann aufs Mountainbiken oder Wandern um.
Doch nicht nur seine Umgebung macht Innsbruck zum Reisefavoriten, auch die Stadt selbst hat vieles zu bieten. Bekannt ist sie auch für die bunten Häuserfassaden, die sich wie Perlen auf einer Schnur aneinanderreihen und den Fluss Inn säumen. Und für das Goldene Dachl, das spätgotische Wahrzeichen im historischen Zentrum. Übrigens: Die Anbindung nach Innsbruck ist nicht nur per Flugzeug super unkompliziert, sondern auch per Bahn oder Auto – eine echte Weltstadt eben.
Hier entdecken Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten von Innsbruck.
Barcelona

Barcelona ist eine beliebte Stadt, das hat natürlich nicht nur gute Seiten. Doch wer kann es den Besuchern verübeln, die Stadt ist nun mal besonders schön – das unterstreicht sie auch im kommenden Jahr nochmal. Dann ist sie World Capital of Architecture, ein Titel, der von der UNESCO und der International Union of Architects (UIA) vergeben wird und durch verschiedene Veranstaltungen vor Ort begleitet wird. Außerdem finden 2026 unterschiedliche Events und Feiern anlässlich des 100. Todestages von Antoni Gaudí statt, der Barcelona wie kaum ein anderer geprägt hat und unter anderem für die Sagrada Família verantwortlich zeichnet. Die weltberühmte Kathedrale hat es 2025 geschafft, den bislang höchsten Kirchturm der Welt in Ulm abzulösen, 2026 soll der Christusturm fertiggestellt werden – auch wenn die endgültige Finalisierung der Kirche noch länger auf sich warten lässt.
Sie sehen: Es ist weiterhin viel los in der katalanischen Metropole am Meer. Und andere Sehenswürdigkeiten wie das Casa Batlló, der Park Güell und die zahlreichen lebhaften Stadtviertel wie El Born oder Gràcia werden ja auch nicht uninteressanter. Unser Tipp: eine Unterkunft an der Costa Brava suchen und von hier aus einen Kurztrip nach Barcelona unternehmen.
Anlässlich des Jahres 2026, in dem Barcelona World Capital of Architecture ist, stellen wir zwölf besondere Architektur-Hotspots in der Stadt vor.
Sansibar

Ein Reiseziel ohne konkreten Anlass, aber eines, das zielsicher verzaubert: Sansibar. Die Inselgruppe gehört zu Tansania und liegt östlich davon im Indischen Ozean. Die größte Insel ist Unguja, umgangssprachlich wird sie aber meist schlicht als „Sansibar” betitelt. Dort sollte man unbedingt Stone Town und den hiesigen Gewürzmarkt besuchen – Sansibar ist einer der wichtigsten Orte weltweit für den Gewürzhandel. Wer es ruhiger mag, besucht die pudrig feinen, weißen Sandstrände im Norden der Insel: Nungwi und Kendwa. Das Archipel und sein türkisfarbenes Wasser eignen sich darüber hinaus perfekt zum Schnorcheln, beispielsweise rund um das Mnemba-Atoll.
Auf Sansibar vereinen sich verschiedene Einflüsse, auch in der Kulinarik: etwa Indisch, Swahili und Arabisch. Der Forodhani Night Market ist ein guter Ort, um in die gastronomischen Besonderheiten der Inseln einzutauchen. Zu Sansibar gehören rund 40 Inseln, eine kleine Insel mit viel Rückzugsmöglichkeiten ist Bawe Island mit dem gleichnamigen Luxusresort. Ganze Strandabschnitte für sich zu haben ist dort keine Seltenheit. Bawe Island, wie auch viele andere Orte auf Sansibar, setzen auf ein Eco-Luxury-Konzept: wenige Unterkünfte, dafür höchstmöglicher Komfort bei ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen. Die Inselgruppe ist auch gut geeignet als ruhiger Urlaubsabschluss nach einer Safari in Tansania oder Kenia.
Weitere Tipps für Sansibar finden Sie hier.
Mailand

In Mailand blickt man derzeit mit großer Vorfreude und gleichzeitiger Gelassenheit auf ein großes Ereignis: die Olympischen Winterspiele Milano-Cortina, die vom 6. bis 22. Februar in der Metropolregion stattfinden. Höchste Zeit also, einen genaueren Blick auf eine der stilprägendsten Städte Europas zu werfen. Unbekannt ist sie ja nicht gerade, der Mailänder Dom einer der wichtigsten Bauten in ganz Europa. Und dass Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl” in der Kirche Santa Maria delle Grazie ausgestellt ist, sorgt umso mehr für eine gewisse Faszination. Die Stadt vereint schlicht unheimlich vieles: römische Wurzeln, Renaissance-Architektur, extrem viel Kunst, sowohl von alten Meistern als auch zeitgenössische – und ganz viel Eleganz.
Letzteres kommt nicht von ungefähr, viele große Modelabels sind in Mailand ansässig: Armani, Prada und Bottega Veneta zum Beispiel. Auch die Hotellandschaft greift den zeitlosen Chic auf, es etablieren sich immer mehr luxuriöse Hotels in der Stadt. Neben der Fashion Week, die zweimal im Jahr das Who is Who der Szene anlockt, ist auch die Salone del Mobile ein überaus wichtiger Punkt im Eventkalender von Mailand: Die große Möbelmesse findet traditionell im Frühjahr statt und ist die größte ihrer Art – weltweit. Nun aber erstmal Bühne frei für großen Sport – und eine Stadt, die Großevents mit beneidenswert lässiger Eleganz meistert.
Lošinj/Kvarner Bucht

Stellen Sie sich folgendes vor: eine Bucht, die von Pinien und Kiefern überschattet wird, mit einem warmen, aber luftigen Klima, tiefblauem Wasser und kleinen Booten, die vor der Küste und dem goldgelben Strand im Meer schaukeln. Fernweh bekommen? Dann sollten Sie sich die Čikat-Bucht auf der Insel Lošinj genauer ansehen. Oder einfach ganz Lošinj, denn das Eiland an der nördlichen Adria beeindruckt nicht nur mit solchen Panoramen, sondern auch mit dem altehrwürdigen Hafenort Mali Lošinj.
Die Insel ist noch immer ein kleiner Geheimtipp, wenngleich die Kvarner Bucht, zu der sie gehört, das nicht mehr von sich behaupten kann. Zu ihr gehören auch die Inseln Krk, Cres, Rab und Pag. Probieren Sie es doch mal mit Inselhopping, kosten Sie die vielen Weine und Olivenöle, die in der Kvarner Bucht hergestellt werden – und kehren dann nach Lošinj zurück, die Insel, die schon im 19. Jahrhundert aufgrund ihrer klimatischen Bedingungen und der Entspanntheit, die sie ausstrahlt, ein wichtiger Kurort war. Slow Travel steht hier auf der Tagesordnung, perfekt für einen Urlaub abseits der Touristen-Hotspots, von denen es ja bekanntermaßen mittlerweile viele in Kroatien gibt.
Merian-Chefredakteurin Tinka Dippel war zu Besuch auf Lošinj und teilt hier ihre Eindrücke mit Ihnen.
Frankfurt am Main

Hierher schauen 2026 alle Design- und Architekturliebhaber: Frankfurt am Main, beziehungsweise die Region Rhein-Main, trägt nächstes Jahr den renommierten Titel „World Design Capital“, vergeben von der World Design Organization (WDO). Seit 2008 wird dieser Titel regelmäßig an Gebiete und Metropolen vergeben, deren Design maßgeblich an ihrer sozialen, wirtschaftlichen oder kulturellen Entwicklung beteiligt ist. In Frankfurt am Main ist das natürlich schon lange sichtbar, die Stadt trägt dank ihrer imposanten Skyline auch den Namen „Mainhattan”. Gleichzeitig verbindet sie moderne Wolkenkratzer mit malerischen Vierteln voller Fachwerk wie Frankfurt-Höchst – und zeigt so, dass sie mehr kann als nur Finanzen und Flughafen. Im Jahr 2026 wird ein vielfältiges Programm erwartet, das dem neuen Titel Rechnung trägt.
Doch auch abseits davon ist Frankfurt immer eine Reise wert: dank der vielseitigen Gastroszene, den grünen Oasen wie dem Stadtwald und den Niddaauen und der vibrierenden Kunst- und Kulturszene. Das Museumsufer beherbergt inzwischen ganze 39 Ausstellungshäuser, vom Städel über das Museum für moderne Kunst und die Liebieghaus Skulpturensammlung bis hin zum Filmmuseum.
Unser Food-Guide Olaf Deharde hat die besten Gastro-Tipps aus Frankfurt am Main mitgebracht. Entdecken Sie Frankfurts Vielfalt!