9 besondere Orte zum Sterne beobachten in Europa

Von Sternenparks bis hin zu naturbelassenen Inseln: Merian verrät, wo in Europa Sie den Meteorschauer, die Milchstraße und Sterne am besten beobachten können – inklusive Übernachtungstipps.
Text Milena Härich
Datum16.07.2025

Die verschiedensten Reisetrends sind derzeit in aller Munde: Coolcation, Staycation, Solo Travel, Schlaftourismus und so weiter. Ein Trend aber ist beständig und schon seit Jahren auf dem Vormarsch: der Astro-Tourismus – sprich, dahin zu reisen, wo es besonders dunkel ist, einzigartige Himmelsphänomene zu entdecken sind oder die Milchstraße sich von ihrer schönsten Seite zeigt. Vielfach sind solche Orte von der International Dark Sky Association zertifiziert und werden dadurch vor zunehmender Lichtverschmutzung geschützt. Naturnahe Unterkünfte und Glamping-Resorts siedeln sich außerdem häufig in der Nähe an und bieten Reisenden die besten Möglichkeiten, Sterne zu beobachten.

Wir stellen im Folgenden neun besondere Orte zum Sterne beobachten in Europa vor und geben jeweils Tipps für nahe Unterkünfte – vom Glamping-Spot bis zum Hotel.

1

Nationalpark Thingvellir, Island

Hier zu sehen: die Aurora borealis über dem Thingvellir-Nationalpark.

Im Südwesten von Island, rund 50 Kilometer nördlich von Reykjavík entfernt, liegt der Nationalpark Thingvellir. Er gehört zum Golden Circle, der berühmten Panoramastraße des Inselstaates. Die Natur ist hier geprägt durch tosende Wasserfälle wie den Öxarárfoss, tiefblaue Seen wie Þingvallavatn, Schluchten und Spalten, die durch geothermische Aktivitäten entstanden sind. Die Szenerie ist also schon mal das perfekte Fotomotiv – am Abend und in der Nacht, wenn sich der Himmel verdunkelt und die Wolken sich verziehen, umso mehr. Denn dann lassen sich hier je nach Jahreszeit unterschiedliche Himmelsphänomene beobachten: ein klarer Sternenhimmel und die Aurora borealis im Winter, die Mitternachtssonne im Sommer. 

Im Nationalpark Thingvellir gibt es verschiedene Wanderrouten und Aussichtspunkte, die beste Bedingungen für Hobby-Astronomen schaffen. Bei Anbietern wie Aurora Reykjavík können Reisende sich auch geführten Touren anschließen, dann gibt es unter anderem Tipps für die Beobachtung und die besten Fotos.

Unterkunfts-Tipp von Merian

Die Unterkunft Austurey Cottages befindet sich rund 30 Kilometer vom Nationalpark entfernt. Sie beherbergt verschiedene rustikale Hütten sowie eine 184 Quadratmeter große Villa, die alle als Unterkunft dienen. Rundherum grasen Schafe, von der Villa aus blicken Gäste direkt auf den See Apavatn – die perfekte Naturkulisse also. Nicht weit entfernt liegt die kleine Stadt Laugarvatn mit entsprechender Infrastruktur. 

austurey.is

2

Tromsø und Umgebung, Norwegen

Die Natur rund um Tromsø ist besonders im Winter prädestiniert für Sternbeobachtungen und die Aurora borealis.

Die Landschaft rund um die norwegische Stadt Tromsø mit ihren Bergen, Inseln und Fjorden gilt als einer der besten Spots des Landes, um Nordlichter zu sehen. Tromsø gehört aufgrund seiner Lage nördlich des Polarkreises zum Aurora-Oval, einem Gebiet, in dem die Aurora borealis besonders häufig zu sehen ist. Nicht verwunderlich ist es also, dass sich hier, in der absoluten Dunkelheit der nordischen Nächte, auch Sternschnuppen und Sternbilder bestens beobachten lassen – zumindest im Winter, wenn nicht die Mitternachtssonne diese Pläne vereitelt. Außerhalb des Stadtkerns ist die Lichtverschmutzung nämlich sehr gering.

Die besten Aussichten haben Sterne-Spotter vom 421 Meter hohen Fjellheisen, auf der Insel Sommarøy und rund um Ersfjordbotn. Verschiedene Anbieter organisieren geführte Touren oder Schneeschuhwanderungen, die mit dem Sterne gucken kombiniert werden können.

Übrigens: Mehr über Tromsø aus der Sicht eines Locals lesen Sie hier.

Glamping bei Tromsø: Lyngen North

Ein gutes Stück von Tromsø entfernt, inmitten der norwegischen Wildnis, hat sich das Glass Igloo Hotel Lyngen North angesiedelt. Die Iglu-Suiten bieten 180-Grad- oder 360-Grad-Ausblicke auf die Natur – und je nach Jahreszeit eben auch auf den Sternenhimmel oder die Aurora borealis. Neben den Glas-Iglus gibt es auch Sky Suiten, die mit Panoramafenstern und einem privaten Whirlpool daherkommen. 

lyngen-north.com

3

Nationalpark Eifel, Deutschland

Zauberhafter Anblick: die Milchstraße über dem Nationalpark Eifel.

Im Jahr 2014 wurde der Nationalpark Eifel von der IDA (International Dark Sky Association) zum ersten offiziellen Sternenpark Deutschlands auserkoren. Durch diese Klassifikation steht der 110 Quadratkilometer große Nationalpark unter besonderem Schutz, insbesondere vor Lichtverschmutzung. Das wiederum führt dazu, dass der Himmel hier besonders dunkel ist, die Bedingungen zur Sternenbeobachtung also hervorragend. 

Auch die Perseiden, die jedes Jahr im August ihren Höhepunkt haben, können im Sternenpark Nationalpark Eifel besonders gut bestaunt werden. Verschiedene Astronomen organisieren regelmäßig Führungen durch den Park und geben Einblicke in die Geheimnisse des Sternenhimmels. Hier finden Sie eine Terminliste und die Möglichkeit zur Anmeldung.

Im Park finden sich verschiedene Aussichtspunkte mit Panorama-Infotafeln und Sitzbänken. Viele dieser Orte sind über Wanderwege erreichbar, die Aktivitäten lassen sich also bestens miteinander verbinden. Der Nationalpark ist etwa von Köln, Bonn und Aachen aus ideal erreichbar und bietet sich hervorragend für kurze Ausflüge an. 

Neugrad: Ferienhäuser im Sternenpark Eifel

Im Sternenpark haben sich über die Jahre verschiedene sogenannte Nationalpark-Gastgeber angesiedelt – Unterkünfte und Hotels, die sich dem Schutz des Nachthimmels verpflichten und die Lichtschutz-Regeln einhalten. Dazu gehören auch die Ferienhäuser Neugrad in der Nähe von Schleiden. Vielmehr handelt es sich dabei eigentlich um stylische, durchdesignte Cabins mit Panoramafenstern, die einen perfekten Ausblick auf den Sternenhimmel freigeben. Jede Cabin verfügt über eine eigene Feuerstelle sowie eine Sauna. Neben dem klaren Sternenhimmel kann man von hier aus übrigens auch die Milchstraße wunderbar spotten. 

neugrad-eifel.de

4

Grafschaft Kerry, Irland

Auch der Killarney Nationalpark gehört zur irischen Grafschaft Kerry.

Kerry ist eine Grafschaft im Südwesten Irlands – und zugleich das erste Dark Sky Reserve der nördlichen Hemisphäre. Sowohl die Kerry Mountains als auch der Nordatlantik schirmen Kerry ab und tragen zu dem besonders dunklen Himmel bei. Kerry ist sogar als einer von vier Orten weltweit als Gold Tier Dark Sky Reserve (also mit der Gold-Stufe) ausgezeichnet, man sieht hier mehr Sterne als im Grand Canyon oder in der afrikanischen Savanne. Bei guten Bedingungen sind neben der Milchstraße sogar vereinzelt Planeten mit bloßem Auge sichtbar. Manchmal lassen sich sogar Polarlichter entdecken. Zeit also, hinzureisen und sich die Gegend anzuschauen, die voller Naturwunder wie megalithischer Steinkreise ist, aber auch die wildromantische Insel Valentia Island umfasst. 

Auf dem Coomanaspig Pass gibt es den besten Milchstraßen-Blick, und der Ballinskelligs Beach bietet ruhige Beobachtungsposten und besonders wenig Lichtverschmutzung. Kerry Dark Sky Tourism ist einer von mehreren Anbietern, die Sternenführungen organisieren und alles Wichtige rund um Milchstraße und Co. vermitteln.

Glamping und Hotel-Tipp in Kerry

Bei South Kerry Glamping warten Unterkünfte in Kuppelform auf Besucher, mit direktem Blick auf die Stadt Cahersiveen und die umliegende Natur. Jeder dieser Pods, wie die Unterkünfte auch genannt werden, verfügt über eine Feuerstelle und eine Terrasse. Darüber hinaus gibt es das Coast Cottage, ein größeres Häuschen mit gelben Fensterläden und rustikaler Einrichtung.

Wer es etwas luxuriöser mag, wird im The Dunloe Hotel & Gardens fündig, einem 5-Sterne-Haus nahe Killarney, das über eigene Gastronomie, einen Spa-Bereich und ein umfangreiches Angebot für Kinder verfügt. Von hier aus geht der Blick direkt auf die Bergstraße Gap of Dunloe und die Überreste von Dunloe Castle.

southkerryglamping.com

thedunloe.com

5

Kanton Graubünden, Schweiz

Wer in der Schweiz Sterne gucken möchte, ist im Kanton Graubünden bestens aufgehoben.

Das Engadin, der Berg Piz Bernina oder der Skiort Davos: Sie alle liegen in Graubünden, dem größten Schweizer Kanton. Aufgrund seiner Größe bietet Graubünden auch landschaftlich eine enorme Vielfalt, von Bergpässen über tiefe Täler bis hin zu malerischen, alpinen Dörfern und Bergseen. Außerdem gehört Graubünden zu den Orten der Schweiz mit der geringsten Lichtverschmutzung. Das liegt zum einen an dem geschützten Schweizerischen Nationalpark, der hier beheimatet ist, zum anderen daran, dass die Natur generell hier die Hauptrolle übernimmt. Klar, es gibt Orte wie Davos und St. Moritz, im Allgemeinen aber mehr kleine und entlegene Dörfer, zwischen denen sich der Nachthimmel ausbreiten kann. Die klare alpine Luft und die hohe Lage in den Bergen bieten beste Bedingungen zum Sterne beobachten.

Die Mirasteilas-Sternwarte in Falera betreibt ein Observatorium für alle Interessierten und Hobby-Astronomen. Dort werden auch Führungen angeboten. Ansonsten sind Ftan und Corvatsch im Engadin sowie das Dorf Monstein in der Nähe von Davos und die Pässe Bernina und Julier hervorragende Aussichtspunkte für Sterne, Perseiden – und ganz selten sogar Nordlichter. 

Glamping oder Luxushotel: Übernachten in Graubünden

Wer glampen möchte, dem legen wir die Bubble-Suite Sculms im Safiental ans Herz. Wie der Name schon sagt, schläft man hier in einer gläsernen Bubble – mit einzigartigem Himmelsblick und einem Panorama über die Bündner Bergspitzen. Gäste genießen absolute Ruhe und sind umgeben von Wiesen, Bäumen und Bergen.

Eines der besten Hotels in Graubünden ist das Badrutt’s Palace Hotel in St. Moritz. Das 5-Sterne-Haus hat seine Ursprünge im späten 19. Jahrhundert und ist heute eine berühmte Institution. Die Zimmer und Suiten des Hotels sind im Stil eines klassischen Grand Hotels eingerichtet, ebenso wie die vielen Restaurants, unter denen das Le Relais eines der beliebtesten ist. 

adventurly.ch

badruttspalace.com

6

Insel Møn, Dänemark

Auf der Insel Møn gibt es zahlreiche hervorragende Orte zum Sterne gucken.

In der dänischen Ostsee liegt die Insel Møn, gemeinsam mit dem kleineren Eiland Nyord bildet sie seit 2017 den ersten Dark Sky Park in Skandinavien. Wenn die Bedingungen hier optimal sind, sehen Reisende bis zu 5.000 Sterne am Nachthimmel. Der perfekte Aussichtspunkt – und gleichzeitig eine der markantesten Sehenswürdigkeiten der Insel – sind die Kreidefelsen namens Møns Klint, die bis zu 128 Meter in die Höhe ragen. Dieser Spot direkt an der Küste ist auch der beliebteste Ort zum Fotografieren – die Kulisse aus surreal anmutenden, weißen Kreidefelsen und der Milchstraße, die man hier besonders gut sehen kann, ist einzigartig. In sehr klaren Nächten haben Besucher sogar das Glück,  Zodiakallicht oder gar Nordlichter zu erhaschen.

Weitere hervorragende Orte zum Sterne gucken: Mandemarke und Borre im Osten von Møn sowie Ulvshale am nördlichen Ende, ganz in der Nähe vom Übergang zu Nyord. Über die Insel zieht sich außerdem der Camønoen-Wanderweg, der insgesamt rund 175 Kilometer misst, aber auch in Etappen gewandert werden kann und immer wieder Blicke auf den Sternenhimmel gewährt. Besonders bei Vollmond ist der Wanderweg schön, die Insel strotzt nur so vor Wäldern, Klippen und zauberhaften Stränden, die allesamt kaum Lichtverschmutzung aufweisen. 

Übrigens: Von Kopenhagen aus sind es nur rund 90 Minuten mit dem Auto bis zur Insel – perfekt für einen Tages- oder Nachtausflug. 

Merian-Tipp für die Übernachtung auf Møn

Um die Schönheit der Insel aufzusaugen, empfehlen wir das Møns Klint Resort in der Nähe der gleichnamigen Kreidefelsen. Das Resort beherbergt verschiedene Unterkünfte, vom Hotel über ausgestattete Glamping-Zelte und Wohnmobil-Stellplätze bis hin zu Ferienhäusern und den neuen Dark Sky Suites, die die besten Bedingungen zum Sterne beobachten bieten. Ein Highlight: die Landrover Experience inklusive Übernachtung in einem Dachzelt und Blick auf die Kreidefelsen – näher kommt man dem Himmel wohl selten.

moensklintresort.dk

7

La Palma, Spanien

Die Kanarische Insel La Palma ist wie gemacht für den Astro-Tourismus.

Diese Insel ist, wenn man so mag, ein Vorreiter, was Astro-Tourismus angeht: Bereits im Jahr 1988 wurde hier das weltweit erste Gesetz zum Schutz vor Lichtverschmutzung erlassen. Und seit 2012 gilt La Palma als das erste UNESCO-Starlight Reserve weltweit. Es verwundert also kaum, dass es auf der grünen Insel auch ein Observatorium gibt: Es befindet sich auf dem Roque de los Muchachos, mit einer Höhe von 2.426 Metern der höchste Punkt der Insel. Von hier aus hat man ohnehin den besten Ausblick auf ganz La Palma, mit Panoramen über die umliegende Caldera sowie die Nachbarinseln und direkt auf die Wolkenschicht, die sich zu Füßen der Besucher auftut. Tagsüber werden häufig Führungen durch das Observatorium und zum Gran Telescopio Canarias, das zu den leistungsstärksten Teleskopen der Welt zählt, angeboten. 

Übrigens: Die schönsten Sehenswürdigkeiten von La Palma haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Übernachten im Leuchtturm

Unser Tipp für die Übernachtung: das Lighthouse on La Palma Island nahe Barlovento im Norden der Insel. Innerhalb des Leuchtturms gibt es verschiedene Wohneinheiten, alle sehr modern eingerichtet und mit Wohnbereich, Küche, Badezimmer und Balkon mit Meerblick. Jeden Morgen wird von den Gastgebern ein Frühstück gereicht. 

booking.com

8

Region Twente, Niederlande

Twente ist einer der dunkelsten Orte in den Niederlanden – und noch nicht touristisch überlaufen.

Kennen Sie schon Twente? Die niederländische Region nahe der deutschen Grenze punktet mit Heideflächen, Wäldern, Mooren, Bauernhöfen und kleinen Dörfern. Es gibt demnach kaum urbane Lichtquellen, die Lichtverschmutzung ist sehr gering. Deshalb ist Twente einer der wenigen Orte in den Niederlanden, in denen man die Milchstraße erhaschen kann. 

Die Cosmos Sternenwacht Lattrop etwa bietet die besten Bedingungen für die Beobachtung von Sternen und anderen Himmelsphänomenen und beherbergt neben einem Planetarium auch ein Astro-Theater. Hier werden regelmäßig Themenabende rund um das Gebiet der Astronomie veranstaltet. Darüber hinaus gewähren etwa der Holterberg und der Friezenberg hervorragende Aussichtspunkte. Der Nationalpark Sallandse Heuvelrug eignet sich bestens für abendliche Wanderungen, auch hier gibt es keine Lichtquellen. 

Unterkunfts-Tipp: Papillon Country Resort

Das Papillon Country Resort bietet verschiedene Camping- sowie Glampingplätze unter dem klaren Sternenhimmel von Twente. Unser Tipp: die Luxury Hottub Cabin für bis zu vier Personen, die – wie der Name schon sagt – über eine private Hot Tub verfügt. Auch die Coco Suite Deluxe ist sehr schön. 

papilloncountryresort.com

9

Plateau de Valensole, Frankreich

Wirkt beinahe surreal: die Milchstraße über dem Plateau de Valensole in Südfrankreich.

Sternennächte in der Provence: Das Plateau de Valensole im Süden Frankreichs ist besonders im Juli und August ein Traum in Lila. Dann taucht die Lavendelblüte die gigantische, 800 Quadratkilometer große Hochebene in Purpur und Fuchsia und bietet die perfekte Kulisse für Himmelsbeobachtungen. Weil die Natur hier das vorherrschende Element ist und alle Orte weiter außerhalb liegen, gibt es so gut wie keine Lichtverschmutzung. Durch die Lage auf rund 590 Metern Höhe ist der Himmel hier außerdem besonders klar. Neben Lavendelfeldern wird das Plateau de Valensole von Getreidefeldern geprägt, das Panorama geht bis zur Verdon-Schlucht und zu den Alpen. 

Das Observatoire Astronomique de Puimiche bietet regelmäßig Veranstaltungen rund ums Sterne gucken. Und auch der Gasthof Clos de la Tuilerie hat einige spannende Punkte für seine Gäste im Programm: Neben Workshops gibt es verschiedene Teleskope, die Hobby-Astronomen nutzen dürfen. 

Merian-Tipp: Unterkunft auf dem Plateau de Valensole

Eine besonders schöne Unterkunft in der Nähe ist das Casa Olta, ein ockerfarbenes Landhaus im Finca-Stil, das nur rund 15 Minuten vom Plateau de Valensole entfernt ist. Die Besitzer Olivia und Rami bieten hier Yoga-Retreats mit vegetarischem Essen sowie Zimmer für Paare oder Gruppen an. Rundherum: nichts außer Natur. Perfekt, um die Flucht aus dem Alltag zu wagen und sich auf den Sternenhimmel zu konzentrieren.

casaolta.com