Der größte Teil der Quokkas dieser Welt lebt auf der kleinen Insel Rottnest Island vor Perth. Der Entdecker hielt diese niedlichen kleinen Beuteltiere für Ratten – vielleicht hat sie gerade das zu einer Touristenattraktion werden lassen.
Im südöstlichen australischen Bundesstaat Victoria liegt das Naturparadies Phillip Island. Auf 101 Quadratkilometern finden sich sattgrüne Landschaften und wildromantische Küsten. Das Highlight der Insel: die allabendliche Pinguin-Parade am Summerland Beach.
Wer den gewaltigen Uluru (Ayers Rock) im Zentrum Australiens in natura erlebt, wird das nicht vergessen: Es ist ein mystisches Erlebnis – auch wenn man den Inselberg wegen seiner spirituellen Bedeutung nicht mehr besteigen darf.
Dutzende Seen, breite Strände, dahinter der Ozean – kein Wunder, dass der Name der Insel K'gari übersetzt „Paradies“ bedeutet. Die größte Sandinsel der Welt ist ein Urlaubsziel mit vielen Superlativen.
Der östlichste Punkt des australischen Festlands hat den Ruf, ein Hippie-Paradies mit fein geschwungenem Strand, netten Läden und fröhlichen Festen zu sein. Stimmt alles – es geht aber auch exklusiv.
Ein atemberaubendes Naturschauspiel bietet der Lake Hillier im Südwesten Australiens: Seine rosa Färbung macht ihn zum Weltnaturwunder und bietet im Kontrast zum tiefblauen Meer des Ozeans einen betörend schönen Anblick.
Die Great Ocean Road hat es in sich! Nicht selten kommt es vor, dass Reisende für die ersten 90 Kilometer bis zu acht Stunden brauchen. Das liegt nicht etwa an den rund 200 Kurven der australischen Küstenstraße. Vielmehr ist es ihre atemberaubende Schönheit, die Reisende immer wieder zum Anhalten zwingt.