Luxus pur: Die besten All-inclusive-Hotels

Was allen sieben Ikos-Resorts, die zwischen 2015 und 2023 eröffnet wurden, gemeinsam ist: Sie liegen am Mittelmeer, sie bieten jede Menge Platz, verschiedene Pools, Restaurants und Bars auf sehr hohem Niveau. Und jeder hat seinen Raum: Es gibt Adults-only-Bereiche, Becken für Kinder und viel Platz für alle Generationen.

Spa, Gym und Sportplätze sind auch inklusive, ebenso wie Ausflüge in die jeweilige Umgebung (Chalkidiki, Kos, Korfu, Mallorca und Andalusien). Dafür stehen Fahrräder und Teslas bereit. An der Costa del Sol ist auch die Greenfee für einmal Golfen im Preis enthalten. Neu sind dort zwei Deluxe-Villen (260 Quadratmeter, eigener Pool), zusätzliche Deluxe-Suiten undein exklusiver Deluxe-Pool.

Die kleine Kette ist vor allem an der türkischen Küste präsent, mit großen Luxus-Resorts in Belek und Kemer – und seit diesem Jahr auch in Bodrum. Gäste können sich zur Begrüßung ihren eigenen Raumduft und ein Kissen aussuchen. Das Maxx Royal Kemer hat zwei schöne Privatstrände vor der Tür und das Taurusgebirge im Rücken.

Für Teenager werden dort zum Beispiel Kletterkurse angeboten, aber auch DJ-Kurse, Wakeboarden oder Segeln sind Teil des All-inclusive-Programms. Das Spa füllt gut 4.500 Quadratmeter mit mehr als 30 Behandlungsräumen, Dampfbad, Salzraum, Jacuzzi und vielem mehr.

Die Mutter der All-inclusive-Resorts! Längst ist sie auf allen Kontinenten präsent, ihre Wurzeln hat diese Kette aber in Europa, genauer in Alcúdia auf Mallorca. Dort ließ der Belgier Gérard Blitz in den 50er-Jahren einen Ferienclub aus Zelten errichten. Sehr hübsch liegen heute zum Beispiel der Club Med in Cefalù, im Norden Siziliens und der in Balaia nahe der portugiesischen Stadt Albufeira. 

Das Design der Zimmer, Suiten und Bungalows auf Sizilien ist zurückhaltend – volle Konzentration auf den Mittelmeerblick. Inkludiert sind wie in allen Club Meds viele Sportarten, u. a. Yoga, Segeln und SUP, außerdem Ausflüge, Konzerte und sämtliche Mahlzeiten. In Balaia liegt der Club auf einer Klippe hoch über dem Atlantik.

Die einst auf Luxushotels in Hauptstädten konzentrierte Kette Four Seasons hat jüngst v. a. in der Karibik, Südostasien, auf den Malediven und den Seychellen Zuwachs bekommen. Und bietet teils kreative Packages an. Im „Castaway All Inclusive“ auf der Seychellen-Insel Desroches sind z. B. Yoga-Sessions, Schnorchel-Exkursionen, Kochkurse, Sterne beobachten und Schatzsuchen für Kinder enthalten.

Die Neuerfindung des All-inclusive hat sich die jamaikanische Gruppe Sandals zum Ziel gesetzt und unterhält unter diesem Slogan mittlerweile 18 imposante Luxus-Resorts in der Karibik. Das Portfolio umfasst maßgeschneiderte Unterkünfte von Overwater-Villen über Apartments mit eigenem Strandzugang bis hin zu sogenannten Skypool Suiten.

Gäste können aus bis zu 16 Restaurants und mehreren Bars wählen; neben sämtlichen Mahlzeiten sind auch Premium-Spirituosen und -Weine jederzeit erhältlich. Wer in den Genuss der kristallklaren Gewässer rund um die Resorts kommen möchte, probiert sich in einer der mehr als zehn angebotenen Wassersportarten aus. Dank einer Flotte aus mehr als 270 Booten, darunter Katamarane und Glasbodenboote, sind in der Regel auch sämtliche Shuttles inklusive.

Unter diesem Dach gibt es eine kleine Auswahl an Luxushotels auf den Stars des Indischen Ozeans: Malediven, Seychellen, Mauritius und Madagaskar. Drei Constance-Resorts können mit All-inclusive-Paket gebucht werden: das Constance Moofushi Maldives, das Constance Tsarabanjina Madagascar und das Constance Belle MarePlage auf Mauritius. 

Dazu gehören neben Frühstück, Mittag- und Abendessen – zum Teil in preisgekrönten Restaurants – Getränke und Snacks aus der Minibar oder den Hotelbars. Bei Constance ist auch eine Auswahl an Ausflügen im Paket inbegriffen, das können Schiff- und Bootstouren, Schnorchelstunden oder auch Wanderungen sein.

Mehr als 30 Resorts und neun Marken sind unter dem Dach Marriott Bonvoy mit Fokus auf Lateinamerika und die Karibik zusammengefasst. Was sie eint: vielfältige, gehobene Gastronomie. Viele haben auch Angebote für alle Generationen. Das neue Almare, A Luxury Collection All-inclusive-Resort auf der Isla Mujeres in Mexiko aber richtet sich ausschließlich an Erwachsene – mit Fokus auf Ruhe und Erholung.

Luxus-Lodges aus ganz Australien, die ihren Gästen exklusive Angebote und Ausflüge versprechen, sind in dem Verbund vereint. Die einzelnen Unterkünfte werden unabhängig voneinander geführt, die All-inclusive-Leistungen variieren. In der Regel sind neben Frühstück, Snacks, Abendessen und Getränken Ausflüge enthalten, die von versierten Guides vor Ort begleitet werden. Eindrucksvoll ist zum Beispiel die Capella Lodge mit neun Strandhäusern auf Lord Howe Island. 

Inklusive sind dort auch Schnorchel-Equipment, Mountainbikes und die Flughafentransfers. Zum Zusammenschluss gehört auch On Board – Tasmanian Expedition Cruises: Per Expeditionsschiff geht es zu den beeindruckendsten Orten in der tasmanischen Wildnis, zahlreiche Landausflüge inklusive.

Maßgeschneiderte private Reisen für Familien und Pärchen und ab und zu auch in kleinen Gruppen inklusive einmaliger, nur in der jeweiligen Region möglicher Erlebnisse: Der Fotograf Michael Poliza bringt all seine Erfahrung ein – in unterschiedlichen Regionen der Welt. Besonders gut kennt er sich in Kanada, Island und Afrika aus – dort etwa in Namibia, Kenia, Tansania, Ruanda oder Äthiopien. Seine Reisen haben eine sich steigernde Dramaturgie: mit Übernachtungen in luxuriösen Lodges – aber auch mal unter freiem Himmel in grandioser Landschaft. Jegliche Bezahlungen und Papierkram werden vor der Reise erledigt.