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Städtereisen

Trient: Die schönsten Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps

Das norditalienische Trient punktet mit einem historischen Stadtkern, mit dem Kunst- und Kulturviertel San Marino und attraktiven Hotels und Restaurants. Merian verrät die schönsten Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps der Stadt.

Datum 12.12.2023

Trient, im Italienischen „Trento“ genannt, landet in nationalen Rankings zur Lebensqualität immer ganz vorne. Die Einheimischen fühlen sich hier, in der Wiege der Experimentierfreudigkeit und am Tor zum Süden, genauso wohl wie Besucher:innen, die es regelmäßig in die Stadt im Trentino zieht. Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale San Vigilio oder das Castello del Buonconsiglio erzählen Geschichten über die weitreichende Historie Trients, während zahlreiche Kunstgalerien und das MUSE, das Museum für Wissenschaft in Trient, einen Schritt in die Zukunft wagen. 

Geheimtipps wie familiäre Buchhandlungen und Cafés tragen einen großen Teil zum Charme der Stadt bei, genau wie die etlichen exklusiven Einkaufsmöglichkeiten und Unterkünfte. Merian verrät die schönsten Sehenswürdigkeiten und die Geheimtipps der Stadt. 

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Trient: Das Tor zum Süden

Der Domplatz mit dem Neptunbrunnen von Trient. © Christina Körte
Der Domplatz mit dem Neptunbrunnen ist historische Zentrum von Trient.

Trients Altstadt ist ein architektonisches Juwel: Die mittelalterlichen Stadtmauern, der barocke Neptunbrunnen auf dem Domplatz und die Palazzi mit ihren prächtigen Renaissancefresken sind die Glanzlichter jedes Stadtrundgangs. An der Piazza Cesare Battisti führen ein paar Treppen noch weiter in die Vergangenheit: Unter der Erde zeigen Ausgrabungen, wie Tridentum, so die römische Bezeichnung für Trient, einst aussah. Durch ihre günstige Lage im Etschtal gilt die 2000-jährige Stadt seit jeher als Tor zum Süden – bis heute ist Trient für alle, die über den Brennerpass kommen, die erste Stadt, in der nur Italienisch gesprochen wird. 

Auch der jahrhundertelange Einfluss der Habsburger, in deren Herrschaftgebiet Trient einst lag, zeigt sich noch im Stadtbild. Und in der Küche: Pasta und Pizza werden mit derselben Selbstverständlichkeit wie Knödel und Apfelstrudel serviert. Eine Besonderheit sind die strangolapreti, die „Priesterwürger“. Der Legende nach war diese Trentiner Version der Spinatgnocchi die Leibspeise vieler geistlicher Würdenträger, die ab 1545 hier weilten. Über Jahre tagte damals das Konzil der katholischen Kirche in Trient, einer der wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Stadt.

Hohe Lebensqualität, moderne Stadtentwicklung

Wissenschaftsmuseum MUSE in Trient © IMAGO / Pond5 Images
Das Wissenschaftsmuseum MUSE im Quartier Le Albere von Trient.

Heute gilt Trient als italienische Idealstadt: In nationalen Rankings zur Lebensqualität landet die Provinzhauptstadt immer wieder auf den vordersten Plätzen. Mehr als 16.000 Studierende mischen sich unter die 118.000 Einwohner, neben der Universität beschäftigen sich Forschungszentren wie die Bruno Kessler Foundation mit Themen wie Biodiversität oder künstlicher Intelligenz. Am Stadteingang steht das Schild „Trento Smart City“ – für eine bürgernahe Stadt, die mit neuesten Technologien arbeitet. 

„Trento mag auf den ersten Blick wie eine alte Stadt wirken, für mich ist sie moderner als andere italienische Städte. Hier gibt es viele innovative Lösungen“, sagt Lucilla Galatà – nicht nur für die Stadt selbst. Die Naturwissenschaftlerin kümmert sich im MUSE Trient etwa um die Themen der von den Vereinten Nationen ausgerufenen Agenda 2030 für weltweit mehr Nachhaltigkeit. „Warum sollte ein Museum, in dem Dinosaurierskelette ausgestellt sind, nicht auch der Ort sein, an dem man über die Zukunft spricht?“

Oder ein Ort, an dem die Zukunft schon begonnen hat: Hinter dem MUSE breitet sich das ebenfalls auf dem Reißbrett des „Renzo Piano Building Workshop“ entstandene hypermoderne Quartier Le Albere aus – ein grünes Stadtviertel mit einem ausgeklügelten Niedrigenergie-Konzept, das die Stadt wieder mit ihrem Fluss, der Etsch, verknüpfen soll. Die Gehsteige sind aus lokalem Stein, die Fahrradwege breit und die Grünflächen riesig. Der Verkauf der Wohnungen lief zwar wegen Italiens kriselnder Wirtschaft nicht so gut an wie erwartet, noch immer stehen Apartments leer. Aber mit dem Stadtentwicklungsprojekt setzt die Hauptstadt des Trentino eine klare Botschaft: Trient, oder wie die Italienier sagen: Trento, schreitet in Siebenmeilenstiefeln in Richtung Zukunft.

Sehenswürdigkeiten in Trient: San Martinos Kunst- und Kulturszene

Blick auf Trient von Oben und die umgebende Gebirgslandschaft © IMAGO / Peter Schickert
Landschaftlich schön gelegen und voller Kultur: Trient

Auch im Norden der Stadt wird über das Trento von morgen nachgedacht. Die Keimzelle der kreativen Szene ist das Viertel San Martino – ausgerechnet eines der ältesten Quartiere der Stadt. Jahrhundertelang war das Viertel die Heimat der Flößer und Bootsführer, bis 1958 verlief die Etsch noch parallel zur Via San Martino, hier gab es einen der zwei Stadthäfen. Aber als der Fluss vom Zentrum weg und in Richtung Westen verlegt wurde, verlor San Martino an Bedeutung.

Nun bekommt der Stadtteil sie zurück – durch Menschen wie Federico Zappini. 2018 eröffnete er mit Elisa Vettori die Libreria Due Punti, die mehr als nur ein Buchladen sein soll. Die beiden Besitzer organisieren Vorträge, Poesielesungen oder Diskussionsrunden. Und vermieten den Raum nebenan gegen einen freiwilligen Beitrag an die Stadtbewohner – für Workshops, Vereinssitzungen oder Sprachkurse.

„In den letzten Jahren bewegt sich hier im Viertel einiges“, sagt Zappini. „San Martino war immer ein Ort des Austauschs, der Kreativität und des Handwerks. Das ist im urbanen Gewebe erhalten geblieben.“ Gleich neben der Libreria liegt eine Bar, keine hundert Meter weiter eine Kunstgalerie, und im Kulturcafé „Bookique“ um die Ecke gibt es Livemusik, Poetry-Slams und Cocktails. Ein Hipster-Ort sei San Martino aber nicht, betont Zappini, „sondern ein Volksviertel mit einer angeborenen Neigung zu Zusammenarbeit und Kreativität.“ Die Einwohner, allen voran die Organisatoren des beliebten Künstlerfestivals „Il ume che non c’è“ – „Der Fluss, der nicht da ist“ –, hätten diese Spur vor über zehn Jahren wieder aufgenommen, um damit die Zukunft des Quartiers zu gestalten.

Zukunftsvisionen für Trient

Trentos Dynamik beobachtet der umtriebige Buchhändler schon eine ganze Weile, jahrelang arbeitete er in verschiedenen Sozialprojekten. Sein Resümee: „Ungefähr alle 30 Jahre ändert sich das Gesicht der Stadt.“ Zuerst sei sie eine relativ arme Provinzstadt gewesen, dann kam langsam die Industrie, ab Mitte der neunziger Jahre habe sich Trento zu einer richtigen Studierendenstadt entwickelt. So langsam sei es Zeit für eine neue Transformation, findet Zappini, auch wenn es sich hier sehr gut lebt. „Warum nicht die Messlatte höher setzen und überlegen, wie wir uns das Trento von morgen vorstellen?“ In seinem Buch „La Trento che vorrei“ – „Das Trento, das ich mir wünsche“ –, das Federico Zappini mit Alberto Winterle veröffentlicht hat, lauten die Zukunftsvisionen von 25 Stadtbewohnern: mehr Mut, mehr Vorstellungskraft und mehr Bürgerpartizipation.

Zappinis persönlicher Wunsch: ein Trient, das seine ganz eigene Identität findet und sich nicht an Großstädten wie Bologna oder Mailand orientiert. Er hofft auf ein dichteres Netzwerk, eine „verbundene“ Stadt. „Unsere Buchhandlung versucht im ganz Kleinen, ein Knotenpunkt dafür zu sein.“ Er glaubt an die kreative Energie seiner Stadt: „Sie ist noch im Untergrund. Aber sie wird spürbar stärker und hat die explosive Fähigkeit, Trento zu verändern“, sagt er überzeugt und rückt seine Hornbrille zurecht. Dann könne Trient gerade dank seiner überschaubaren Größe zu einem interessanten urbanen Experimentierfeld werden, meint Zappini. Zu einem Labor mit allerhöchster Lebensqualität.

Weitere Tpps für Trient: Die schönsten Sehenswürdigkeiten

© IMAGO / Peter Schickert
Lohnt einen Besuch: Die Burg Castello del Buonconsiglio

Busa degli Orsi

Der Ausblick von dieser Panoramaterras­se auf die Stadt ist phänomenal – alleine für die Seilbahnfahrt vom Etschufer nach Sardagna auf 600 Metern lohnt sich der Ausflug schon. Wo heute die moderne Konstruktion aus Cortenstahl am Felsvor­sprung hängt, befand sich früher ein Bärengehege, an das ein offener Käfig unter der Plattform erinnert. Wer zum Sonnenuntergang ein Glas Wein trinken möchte, kehrt im Bistro „Trento Alta“ da­neben ein. Um 22:30 Uhr fährt die letzte Seilbahn zurück ins Tal.

Castello del Buonconsiglio

Das „Schloss des guten Rats“, das Castello del Buonconsiglio liegt direkt an der nördlichen Stadtmauer und war ab Ende des 13. bis zum Ende des 18. Jahr­hunderts die Residenz der Fürstbischöfe, die Trento regierten. Für einen Besuch sollte man sich mindestens einen halben Tag Zeit nehmen.

Kathedrale San Vigilio

Der Dom mitten in der Altstadt ist das Wahrzeichen Trients. Durch das Bischofs­portal schritten im 16. Jahrhundert geist­liche Würdenträger aus ganz Europa zu den Versammlungen des Konzils von Trient. Im Innern der Kathedrale San Vigilio sind Ele­mente der Romanik und Gotik elegant vereint, der barocke Altar entstand auf Wunsch der Einwohner, die dafür wäh­rend der französischen Belagerung 1703 ein Gelübde abgelegt hatten. Wer das interessante Tridentiner Diözesanmuseum im angebauten Palazzo Pretorio besucht, kann anschließend mit demselben Ticket auch die frühchristliche Basilika unter­halb des Doms besichtigen.

Galerie Piedicastello

Die zwei ehemaligen Tunnel, die durch den Stadthügel Doss Trento führen, sind seit 2008 ein bizarrer Ausstellungsraum: Durch Installationen und Themenaus­stellungen erfährt man in den je 300 Meter langen Röhren der Galerie Piedicastello einiges über die Geschichte des Trentino. Die Galerie ist unkonventio­nell und gut gemacht.

Wegweisendes Museum: MUSE in Trient

© MUSE/Hufton+Crow
Das Atrium des MUSE ist wahrlich beeindruckend.

Der Museumsparcours im MUSE beginnt auf der obersten Etage: am Gletscher. Eine zwei Meter hohe Eisschicht tropft auf das darunterliegende Gestein, dichte Grasbüschel klammern sich an den Felsen, winzige Blüten gedeihen im Moränensand. Ein knallroter Eispickel steckt in der Gletscherzunge, darüber baumelt eine Drohne. Das Museum für Wissenschaft in Trento, kurz MUSE, ist kein Ort für klassische Alpenromantik.

„Mit den Drohnen arbeitet die Forschung im Hochgebirge“, erklärt Lucilla Galatà. Und obwohl die Naturwissenschaftlerin schon seit fast acht Jahren in dem Museum arbeitet und längst an die sich wundernden Besucher gewöhnt sein müsste, freut sie sich, als ein Junge neben ihr ruft: „Mama, Mama, das ist ja echtes Eis!“

Als das MUSE im Sommer 2013 eröffnet wurde, staunte ganz Italien. Stararchitekt Renzo Piano entwarf das futuristisch anmutende Wissenschaftsmuseum: Riesige Dachpaneele ragen in unterschiedlichen Neigungen gen Himmel – die Berge um Trento inspirierten den Architekten. Und alles in dem Museum folgt Pianos Prinzip der Schwerelosigkeit. „Viele von uns haben noch die Vorstellung, dass Forschung hinter verschlossenen Türen gemacht wird. In so einem hellen, offenen Gebäude wird auch die Wissenschaft zugänglicher“, schwärmt Lucilla Galatà.

Trients Aushängeschild

Die 35-jährige Süditalienerin zeigt auf den offenen Bereich in der Mitte: Kaum zwei Meter neben ihr schwebt ein Adler mit weit ausgebreiteten Flügeln. Der präparierte Vogel ist an einem fast unsichtbaren Stahlseil befestigt, das sich von der Decke bis ins unterste Stockwerk des Atriums spannt – ein Seil von vielen, an denen die Tiere, je nach Höhenlage ihres Lebensraums, im Raum schweben, zwischen den multimedialen Stationen und Spielen auf den lichtdurchfluteten Etagen. „Der Rundgang im Museum ist einem Berg nachempfunden“, sagt Lucilla. „Vom Hochgebirge oben geht es bis hinunter ins Tropenhaus.“

Das MUSE ist Trients Aushängeschild, eine halbe Million Besucher streifen jedes Jahr durch das Haus. Es steht symbolisch für den zukunftsorientierten Charakter der größten Stadt der Provinz – und liegt gleichzeitig Seite an Seite mit ihrer prächtigen Geschichte. Deutlich wird das von der Dachterrasse des Museums, dem Berggipfel sozusagen, von dem aus man Trient und Umgebung überblickt: Die Spitzen des Dachs konkurrieren im Westen mit dem langgezogenen Bergmassiv Monte Bondone, Trentos Hausberg, im Osten türmt sich der Marzola auf. Und von der Nordseite der Terrasse schaut man direkt auf den herrlichen Renaissancepalast Palazzo delle Albere gleich neben dem Museum.

Kulinarik, Shoppen und Übernachten in Trient

© Tim Langlotz
Rund um den Domplatz von Trient laden Geschäfte und Restaurants zum Verweilen ein.

Casa del Caffè

Hier gibt es den besten Kaffee der Stadt, die Einheimischen trinken ihn typisch italienisch al volo, sozusagen „im Vorbei­ fliegen“ an der Theke. Familie Torta rös­tet im „Casa del Caffè“ seit 1910 selbst die Bohnen, neben den hauseigenen Kaffeemischungen wer­den hochwertige Tees und Süßigkeiten italienischer Manufakturen verkauft.

Il Libertino

Wer eine typische Osteria sucht, ist hier richtig: Das Ambiente im „Il Libertino“ ist gemütlich, und das Menü wechselt mit dem saisonalen Angebot. Unser Tipp: die tortel di patate, eine Art Kartoffelpuffer. Und auch die canederli, Knödel, sind sehr gut. Im „Il Libertino“ gibt es einehervorragende Weinauswahl.

Le Due Spade

Die Osteria „Le Due Spade“ mit ihrer winzigen, getäfelten Gaststube ist eine echte Institution in der Stadt: Das erstmals 1545 erwähnte Wirtshaus verköstigte bereits Reisende, die während des katholischen Konzils die Stadt besuchten. Als die Familie von Massimiliano Peterlana das Lokal vor über 30 Jahren übernahm, ließ sie das Tonnengewölbe mit der Originaltechnik des 16. Jahrhunderts restaurieren. Geho­benes Ambiente und feines Essen aus re­gionalen Zutaten. Unbedingt reservieren!

Palazzo Roccabruna

In dem eindrucksvollen Renaissance­palast „Palazzo Roccabruna“ werden bei Kochabenden, Wein­-Events und Ausstellungen die Produkte der Region präsentiert. Das Herzstück ist die Provinz­-Vinothek: Von Donnerstag bis Samstag können Sie hier für kleines Geld drei Weine verkosten, dazu gibt’s Käse und Wurst. Vor Ort ist immer ein bunt ge­mischtes Publikum vom jungen Studen­t:innen bis gesetzten Weinliebhaber:innen.

Scrigno del Duomo

Wie in ganz Norditalien ist auch in Trento der aperitivo ein Fixpunkt im Tagesab­lauf: In der Wine­-Bar des „Scrigno“ ne­ben dem Dom ist das Ambiente dafür elegant und die Auswahl an Weinen groß. Wer danach Hunger hat: Abends öffnet im Keller das Sterne­-Restaurant.

Uva & Menta

Das Lokal „Uva & Menta“ an der Stadtmauer ist für sei­ne Pizzen bekannt: Die Auswahl an Belägen ist enorm, beliebt sind die cocci – saftige Pizzen im Körbchen-­Format. Für einen Absacker geht man einmal ums Haus: Dort ist die dazugehörige Bar.

Atelier Samuele II

Die Ledertaschen und Accessoires sind nicht nur wunderschön, sondern auch nachhaltig produziert: Das Leder stammt aus der Toskana oder wird aus den Ab­fällen großer Schuhhersteller recycelt. Gefertigt werden die Unikate in den Werkstätten der Sozialkooperative „Samuele“.

Details Design Store

Roberta Pedrotti, Besitzerin dieses hip­pen Designladens „Details Design Store“, bietet neben nordi­schen Marken auch regionale Designob­jekte an – etwa die REEDO­Taschen aus recyceltem Material.

La Salumeria Belli

Die älteste Wurstwarenhandlung des Trentino, „La Salumeria Belli“, liegt am Fuß des Monte Bon­ done – man bekommt die Spezialitäten aber auch auf dem Wochenmarkt im Zentrum. Bestellen Sie unbedingt eine Luganega trentina – für viele die beste Salami des Trentino.

Il Torrione

Das Bed & Breakfast „Il Torrione“ liegt am Eingang zur Altstadt, das Ambiente ist familiär und ar­chitektonisch einmalig: Hier schläft man in einem stilvoll renovierten Wehrturm. Das Frühstück wird im Turmzimmer im vierten Stock serviert, samt Blick über die Dächer. Im Erdgeschoss liegt die hübsche „Caffetteria Perghem Torrione“.

Villa Madruzzo

Eleganter Palazzo aus dem 16. Jahr­hundert, etwas außerhalb und einst im Besitz des Fürstbischofs. Gäste können in der „Villa Madruzzo“ zwischen historischen oder modernen Zimmern wählen, inklusive einer grandiosen Sicht vom Park auf die Stadt.

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