© Andreas Dahlmeier
Sehenswürdigkeiten

Zwischen Schlössern und Auen: Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Kassel

Zwischen dem prächtigen Schloss Wilhelmshöhe, dem Fridericianum und der weitläufigen Karlsaue treffen Welterbe, Kultur und bedeutende Kunst aufeinander. Wir zeigen Ihnen, wo es in Kassel am schönsten ist.

Datum 19.09.2023

Alle fünf Jahre verwandelt sich Kassel in eine Galerie für moderne Kunst: 2022 feierte die hessische Stadt bereits zum 15. Mal die weltbekannte „documenta“. Neben den Schauplätzen der Ausstellung reizen aber auch zahlreiche andere Orte ganzjährig mit ihrer Geschichte, Kultur und Architektur. Wir verraten Ihnen die schönsten Sehenswürdigkeiten in Kassel.

Auch interessant:

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Kulturbahnhof: Konglomerat an Kulturangeboten

Kasseler Kulturbahnhof, Jonathan Borofskys „Man Walking To The Sky“ im Vordergrund © Andreas Dahlmeier
Im Kulturbahnhof finden Gäste ein Kino, Galerien und eine Open-Air-Bühne.

Cineast:innen schätzen die „Bali-Kinos“; wer raffinierten Humor mag, kommt in die „Caricatura – Galerie für Komische Kunst“. Jugendliche treffen sich bei Ausstellungen mit junger Kunst im „Stellwerk“. Keine Frage: Mit der Eröffnung des ICE-Bahnhofs Wilhelmshöhe ist der ehemalige Hauptbahnhof als Kulturbahnhof ein Mekka für Kulturliebhaber:innen geworden. 

„Seit Mitte der 1990er Jahre haben sich hier Werkstätten, Studios und Ateliers verschiedener Kreativ-Institutionen angesiedelt, vom Bürgerfunk bis zum Zentrum für Architektur“, sagt Christoph Langguth vom „KulturBahnhof Kassel e.V.“ Jüngstes Projekt ist die TUBESTAGE, eine Open-Air-Bühne für Livemusik, Tanz und Lesungen auf dem stillgelegten Bahnsteig 2. Für eine besonders schöne Kulisse sorgen die spektakulären Sonnenuntergänge über der Gleisanlage.

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documenta-Spuren in Kassel: Künstlerisches Erbe

Obelisk von Olu Oguibe, entstanden für die documenta in Kassel © IMAGO/Hartenfelser
Der Obelisk von Olu Oguibe steht an der Kasseler Treppenstraße und mahnt die Bewohner:innen und Besucher:innen zu Toleranz und Mitgefühl.

Die „documenta fifteen“ fand im Sommer 2022 in Kassel statt und sorgte für viel Aufregung. Mehrere Künstler:innen sowie die Organisator:innen fanden sich aufgrund verschiedener Werke mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert; immer wieder gab es Debatten rund um einen vorzeitigen Abbruch der „documenta“ sowie medialen Aufruhr rund um die Frage, was Kunst eigentlich dürfe. 

Trotzdem: Die „documenta“ gilt noch immer als bedeutendste Kunstausstellung weltweit. Das nächste Mal findet sie vom 12. Juni bis zum 19. September 2027 statt.

Das Herz jeder „documenta“ war bisher das Museum „Fridericianum“, dessen Besuch sich auch außerhalb der „documenta“-Zeiten lohnt. Außerdem lockt die Stadt Kassel mit verschiedenen Ausstellungsstücken aus der langjährigen „documenta“-Geschichte, die nicht nur temporär bleiben sollten, sondern der Stadt permanent erhalten bleiben: 

Penone-Baum 

Dieser bronzene Baum in der Karlsaue trägt einen Findling: ein Werk von Giuseppe Penone mit dem offiziellen Titel „Idee di Pietra“. 

Himmelsstürmer 

Vor dem Kulturbahnhof, dem früheren Hauptbahnhof, steht das Werk „Man Walking To The Sky“ von Jonathan Borofsky (1992).

Das Fremdlinge und Flüchtlinge Monument

Der Obelisk von Olu Oguibe, errichtet zur 14. Documenta, mahnt die Passant:innen zu Aufgeschlossenheit, Menschlichkeit und Mitgefühl, etwa gegenüber Geflüchteten.

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Staatstheater: Institution mit langjähriger Geschichte

Staatstheater in Kassel © IMAGO/Olaf Döring
Das Staatstheater in Kassel punktet mit rund 30 Neuinszenierungen pro Jahr.

Der erste Anblick täuscht. Denn der von Paul Bode entworfene 1950er-Jahre-Bau, in dem Schauspiel- und Opernhaus untergebracht sind, erweckt zunächst einmal nicht den Eindruck von langer Historie. „Dabei ist die Geschichte des institutionellen Theaters und Orchesters in Kassel so traditionsreich wie in kaum einer anderen Stadt Deutschlands“, sagt Intendant Florian Lutz. 

Das Staatsorchester blickt auf eine mehr als 500 Jahre lange Geschichte zurück. Ein Erbe, an das das Mehrspartenhaus in einer – wie Lutz sagt – „fortwährenden Dialektik von Bewahrung und Innovation“ anknüpfen möchte. Davon können sich die Zuschauenden bei jährlich rund 30 Neuinszenierungen im Bereich Musik-, Sprech- und Tanztheater selbst überzeugen.

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Sehenswürdigkeiten von Kassel: Die Markthalle

Kassel Markthalle © Andreas Dahlmeier
Der Wochenmarkt in Kassel lockt mit rund 70 verschiedenen Ständen und Spezialitäten aus aller Welt.

Die Markthalle in Kassel ist ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen: Anwohner:innen erledigen routiniert ihren Wocheneinkauf; neue Nachbar:innen ziehen gemächlich von Marktstand zu Marktstand, um das reiche Angebot an frischem Ge­müse, Feinkostspezialitäten, Wurst, Wein und Käse zu studieren. Und Stadtbesucher:innen bestaunen das ehema­lige Marstall-­Gebäude zwischen Königsplatz und Fulda, das um 1590 errichtet wurde und in dem lange Zeit die Pferde und Kutschen des Landgrafen untergebracht waren, außerdem eine Bibliothek, eine Kunstsammlung und eine Schneiderei. Im Zweiten Weltkrieg brannte das Gebäude aus, ab 1962 wurden die Ruinen abge­rissen und zu einem großen Teil aus den dabei anfallen­den Steinen neu wiederaufgebaut. 

Seit einem Umbau im Jahr 1994 und einer Erneuerung von Dach und Fenstern im Jahr 2008 hat das Haus mit den kunstvoll verzierten Giebeln seine jetzige Form. Die Nutzung ist heute ungefähr so vielfältig wie zu seiner Entstehung. Neben dem Stadtarchiv und einem Medienzentrum findet sich in der Markthalle Kassel auf zwei Geschossen ein Wochenmarkt. An den rund 70 verschiedenen Ständen und Cafés lockt eine große Vielfalt aus Fleisch und Käse, Blumen und Kuchen, Eiern und Nudeln – viele Besuchende kommen auch einfach nur zum Essen hierher und genießen Leckereien aus der deutschen, däni­schen, italienischen und chinesischen Küche. 

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Sehenswürdigkeit für Kinder in Kassel: Naturkundemuseum

Kassels „Naturkundemuseum“ im Ottoneum © Stadt Kassel
Das „Naturkundemuseum“ in Kassel ist eine beliebte Sehenswürdigkeit für Erwachsene und Kinder zugleich.

An Hinguckern mangelt es in dieser Sehenswürdigkeit von Kassel sicherlich nicht: Wollmammuts streifen durchs Dickicht, Dinosaurier bäumen sich auf, und ein Höhlenbär präsentiert sein mächtiges Gebiss. Andere Schätze des „Naturkundemuseums“ im Ottoneum offenbaren sich erst beim näheren Hinsehen, etwa die zierlichen gepressten Pflanzen in einem der ältesten Herbarien Europas aus dem 16. Jahrhundert. 

Star der Sammlung ist jedoch für viele der „Goethe-Elefant“. Der Dichterfürst persönlich nutzte im 18. Jahrhundert den Schädel für seine Forschungsarbeiten, um die nahe Verwandtschaft von Mensch und Tier zu beweisen. Nicht minder interessant ist die Geschichte des Gebäudes, in dem das Museum untergebracht ist. Das Ottoneum wurde 1606 als erster feststehender Theaterbau Deutschlands errichtet. Und mit runden Sprossenfenstern, Säulen und verspieltem Giebel ist es natürlich auch ein Hingucker.

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Schaurig-spannend: Museum für Sepulkralkultur

„Museum für Sepulkralkultur“ in Kassel © Gulliver Theis
Im „Museum für Sepulkralkultur“ geht es um den Tod – schaurig, aber auch spannend.

Nicht jedem mag der Begriff „Sepulkralkultur“ auf Anhieb etwas sagen. Aber angesichts von Sensenmann-Skulpturen, Särgen und Grabsteinen wird schnell klar: Hier geht es um den Tod. Oder, wie Dirk Pörschmann es ausdrückt, „um die Endlichkeit des Lebens in all ihren Facetten“.

Dennoch, so der Direktor des „Museums für Sepulkralkultur“, sei die Ausstellung über Todesursachen, Sterbeprozess und Beisetzungsrituale dem Leben zugewandt. Es gibt für Komik, etwa in Form von Karikaturen, ebenso Raum wie für Trauer oder philosophische Gedanken. Dabei setzt dieses besondere Museum auf eine Mischung von historischen Exponaten und modernen Medien. 

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Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Kassel: Kurbad Jungborn

Kassel, Kurbad Jungborn, Café mit Terrasse © Gulliver Theis
Das „Kurbad Jungborn“ ist ein Ort für Kulturliebhaber:innen und Kaffeetrinker:innen.

Seit der Zeit um 1870 gab es an der Fulda das „Kurbad Jungborn“, bis 1997 wurde hier noch ein medizinischer Badebetrieb aufrechterhalten. Ein von Anwohner:innen gegründeter Verein setzte sich für den Erhalt der vom Verfall bedrohten Anlage ein; seit 2011 ist das denkmalgeschützte Kurbad Jungborn saniert. 

Heute beherbergt das einstige Bad ein Museum. Es ermöglicht mit Ausstellungen und historischen Exponaten wie dem Nachbau eines Badezimmers von 1930 faszinierende Einblicke in die hygienischen Zustände vergangener Zeiten. In dem Gebäude liegt auch ein „Kollektiv-Café“ mit Terrasse, gearbeitet wird selbstbestimmt und so hierarchiearm wie möglich. Manchmal finden dort auch Kulturveranstaltungen statt.

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Von Märchen und Wörterbüchern: Die Grimmwelt

Kassel Grimmwelt © Gulliver Theis
In der „Grimmwelt“ erfahren Gäste alles über die Wörterbücher und die gesammelten Märchen der Gebrüder Grimm.

Da haben sich Jacob und Wilhelm Grimm wohl verzettelt, das macht dieses Ausstellungshaus über die beiden Märchen-Brüder gleich am Anfang klar: Mehr als 1.100 Zettel hängen da dicht an dicht, Faksimile ihrer Notizen für ihre Arbeit am Deutschen Wörterbuch. Das sollte, so der Plan, sechs oder sieben Bände umfassen, die Arbeit nicht länger als zehn Jahre dauern. Am Ende aber waren es mehr als 120 Jahre. 1961 erschien, etwa 100 Jahre nach dem Tod der Brüder Grimm, der 32. und letzte Band. Insgesamt wiegt das Wörterbuch, kurz auch „der Grimm“, mehr als 80 Kilo. 

Hier in der „Grimmwelt“ nimmt die Jahrhundertaufgabe einen riesigen Komplex von A bis Z ein; ein weiterer ist – natürlich – den bekannten Märchen gewidmet, die sie so akribisch gesammelt haben wie die Wörter der deutschen Sprache. 2015 eröffnete dieses Haus in Kassel, wo Jacob und Wilhelm Grimm den Großteil ihres Lebens verbrachten. Noch im selben Jahr wurde es von der britischen Tageszeitung „The Guardian“ zu einem der zehn besten neuen Museen der Welt gezählt. 

Erfahren Sie hier mehr über die Grimmheimat in Hessen

9

Karlsaue: Das grüne Herz von Kassel

Karlsaue in Kassel © IMAGO/Panthermedia
Die Karlsaue ist das grüne Herz der Stadt und bietet im Sommer zahlreiche Open-Air-Veranstaltungen.

Gastgeberin der Bundesgartenschau in den Jahren 1955 und 1981, beliebter Ausstellungsort der „documenta“, Aufführungsbühne für Freiluftveranstaltungen und so vieles mehr: Die Karlsaue, meistens einfach nur „Aue“ genannt, ist das grüne Herz der Stadt und eine ständige Open-Air-Arena. Als einer von nur drei Staatsparks in Hessen blickt die Grünanlage, die sich über 150 Hektar erstreckt, auf eine mehr als 400-jährige Geschichte zurück. 

Von 1570 bis 1680 wurde dort ein erster großer Renaissance-Garten angelegt, es war der erste Botanische Garten der Stadt. Um 1700 bekam die Anlage eine streng geometrische und symmetrische Form mit Wasserbecken und fächerähnlich verlaufenden Kanälen im damaligen Stil des Barocks; die Sicht- und Bedeutungsachsen aus dieser Zeit prägen das Areal bis heute. Ihre heutige Form als Landschaftsgarten im englischen Stil bekam die Karlsaue Ende des 18. Jahrhunderts – die weite Fläche eignet sich wunderbar für lange Spaziergänge und ausgiebiges Joggen. 

Ein Highlight am südlichen Ende der Aue ist die Blumeninsel Siebenbergen: Sie verwandelt sich im Frühling mit ihren Zehntausenden von Frühblühern in ein Farbenmeer, in dem Narzissen, Tulpen und Hyazinthen, aber auch Lerchensporn und Märzenbecher um die Wette leuchten.

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Das wohl schönste Gebäude in ganz Kassel: Orangerie

Kassel Orangerie © Andreas Dahlmeier
Der eleganteste Barockbau der Stadt ist die Orangerie am Rande der Karlsaue.

Die 140 Meter lange Orangerie am nördlichen Rand der Karlsaue ist der wohl eleganteste Barockbau in Kassel; im Abendlicht leuchtet ihre gelbe Fassade besonders schön. Sie wurde zwischen 1701 und 1710 erbaut und diente mit ihren beiden großen Eckpavillons Landgraf Carl als Sommerresidenz. Ihren Namen hat die Orangerie von den vielen Orangen- und Lorbeerbäumen, die in diesen eleganten Räumen einst überwintern durften. 

Im Zweiten Weltkrieg brannte das Gebäude aus, 1959 diente seine Ruine als Kulisse für die zweite „documenta“. Heute beherbergt die behutsam renovierte Anlage das „Astronomisch-Physische Kabinett“ mit seiner bedeutsamen Sammlung historischer wissenschaftlicher Instrumente. Aktuell ist die Sammlung bis auf Weiteres geschlossen, aber vielleicht tröstet Sie ja ein leckeres Stück Kuchen vom Restaurant „Der Grischäfer“ darüber hinweg.

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Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Kassel: Bergpark Wilhelmshöhe

Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel © IMAGO/epd
Beeindruckend: die Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel.

Ursprünglich konnte man die Botschaft zum Bergpark Wilhelmshöhe an die Menschen mit zwei Worten zusammenfassen: „Alles meins!“ Landgraf Carl von Hessen-Kassel ließ den 560 Hektar großen Park anlegen – eine begrünte Wundertüte aus Tempeln und Teichen, Grotten und Brücken, Gärten und Beeten, umgeben von Wiesen und Wäldern, durch die endlos erscheinende Pfade mäandern. Als Krönung der landgräflichen Schöpfung, den Park überragend, steht auf einem Berg der Herkules auf seinem Oktagon, einem achteckigen Bauwerk, vor dem eine Serie aus Wasserbecken liegt. Für die 250 Meter lange Anlage wurde ein italienischer Architekt namens Giovanni Francesco Guerniero bemüht. 

Im Bergpark Wilhelmshöhe befindet sich auch die Löwenburg, ein im späten 18. Jahrhundert vom späteren Kurfürsten Wilhelm I. in Auftrag gegebenes, elegantes Lustschloss. 

Wann finden die Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe statt?

Von Mai bis Oktober finden mittwochs, sonntags und an Feiertagen die Wasserspiele statt: Dann stürzen 750 Kubikmeter Wasser von Becken zu Becken dem Schloss entgegen, bis sie im Neptunbassin mit der Statue des Herrschers der Ozeane ankommen – ein Schauspiel, das schon seit etwa 300 Jahren die Menschen in Kassel und ihre Besucher:innen entzückt. Der Bergpark Wilhelmshöhe gilt als der größte Bergpark Europas und zählt seit 2013 als Gesamtkunstwerk aus Parkanlage und Wasserspielen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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Schloss Wilhelmshöhe: Früher Gefängnis, heute Museum

Schloss Wilhelmshöhe in Kassel © IMAGO/Ralph Peters
Das Schloss Wilhelmshöhe war schon vieles: Gefängnis für Napoleon III., Sommerresidenz der preußischen Könige und Museum.

Der Architekt Simon Louis Du Ry entwarf die Pläne für das ab 1786 entstandene Bauwerk mit dem prächtigen Mitteltrakt, seine heutige Form erhielt das Schloss Wilhelmshöhe am Fuße des gleichnamigen Bergparks im 19. Jahrhundert unter Kurfürst Wilhelm II. Es diente bis 1866 den Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel als Residenz, wurde kurzzeitig zum Gefängnis für Napoleon III. nach der Niederlage im deutsch-französischen Krieg (1870) und später wieder Sommerresidenz der preußischen Könige und deutschen Kaiser.

Heute befindet sich im Schloss Wilhelmshöhe die „Gemäldegalerie Alte Meister“ – der Bestand an Werken Rembrandts zählt zu den größten weltweit. Rund 500 Gemälde bieten einen Überblick über die europäische Malerei von der Spätgotik bis zum Klassizismus, ergänzt durch Antikensammlung und Graphische Sammlung. Wechselnde Ausstellungen nehmen aktuelle Motive auf und setzen sie in einen kunsthistorischen Kontext, in der Vergangenheit gehörten dazu Themen wie die Rolle der Frau in der Kunst.

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