© Isabela Pacini
ADVERTORIAL

Unvergessliche Reise nach Lappland: Heiss auf Eis

Stadtbummel in Stockholm, Husky-Tour in Lappland und eine Nacht im Eishotel: Als Gewinner unseres Wettbewerbs „Leserfoto des Jahres“, den MERIAN gemeinsam mit CEWE veranstaltet, war Philipp von Haugwitz auf Abenteuertour in Schweden. Mit dabei: Freundin Birte Schulz und MERIAN-Fotografin Isabela Pacini. Das Fazit: „eine Reise, die wir nie vergessen werden!“

Text Sebastian Holder
Datum 09.12.2020

Stockholm bereitete Philipp von Haugwitz einen gebührenden Empfang. Die nordische Schönheit hatte sich herbstlich rausgeputzt und begrüßte unseren Gewinner und seine Freundin Birte Schulz mit einem strahlenden Sonnenlächeln. Die beiden stürzten sich sofort in das Straßengewirr der Altstadt Gamla Stan mit ihren bunten Häusern, der Deutschen Kirche und dem königlichen Schloss. Da ahnte der 30-Jährige bereits, was sich später bestätigen sollte: Dies würde eine unvergessliche Reise werden.   

Wonach es Wochen zuvor gar nicht ausgesehen hatte. Denn die Corona-Pandemie hatte die Tourplanungen heftig durcheinandergewirbelt. Mehrfach musste die Reise, die von Haugwitz als Sieger unseres Wettbewerbs »Leserfoto des Jahres« gewonnen hatte, umgeplant werden. Doch am Ende hatte man ein verheißungsvolles Programm zusammengestellt – mit Start in Stockholm.

Drei Tage hatten die zwei Zeit, Skandinaviens größte Metropole zu durchstreifen. »Mich haben diese Kontraste begeistert«, schwärmt Philipp von Haugwitz. »Da das alte Schweden in Gamla Stan und dort das neue Stockholm, diese gewagte moderne Architektur, die Tech-Metropole, die Mode.« 

© Isabela Pacini

Dann hieß es aber schon Abschied nehmen von Schwedens Hauptstadt. Gut 1200 Kilometer weiter nördlich wartete ein Abenteuer der besonderen Art auf die beiden Wahl-Berliner.

In Kiruna, der nördlichsten Stadt des Landes, empfing sie MERIAN-Fotografin Isabela Pacini, die den beiden eine Woche mit Tipps und Anregungen zur Seite stehen sollte, und brachte sie zum »Icehotel« in dem Örtchen Jukkasjärvi. 14000 Übernachtungen werden inzwischen jährlich gebucht. Sogar ein Zeremoniensaal für rund 40 Personen ist angeschlossen. Dort können etwa verheiratete Paare ihr Ehegelübde erneuern.

Polarlichter für die Ewigkeit

Inzwischen kann man sogar das ganze Jahr im Eis wohnen. Die Macher haben zusätzlich ein »Icehotel 365« in eine Steinhülle gebaut. Die Temperatur wird konstant auf minus fünf Grad gehalten, so kann man jetzt auch den Sommer in der Kälte verbringen.

Philipp und Birte waren begeistert. »Alles dort war aus Eis. Die Stühle, die Bar, die Betten und sogar die Gläser. Es war zwar wirklich kalt, aber auch ein fantastisches Erlebnis«, sagt Birte. Am nächsten Tag zogen sie dennoch in eines der komfortablen Chalets, die auch zum Hotel gehören. 

Am Abend ging es dann mit MERIAN-Fotografin Isabela und fünf anderen Hotelgästen auf einen Ausflug mit kleiner Nachtwanderung. Ihr Guide Filip führte sie den Fluss entlang durch einen Wald, bis sie schließlich eine Lichtung erreichten. 

Dort wartete bereits Filips Kompagnon Henrik, der über einer offenen Feuerstelle Lappländischen Rentier-Eintopf zubereitete. »Das war die pure Romantik«, erzählt Philipp. »Das knisternde Feuer, das köstliche Essen und die anregenden Gespräche – was braucht man mehr?«

Am nächsten Tag, so hoffte Philipp, werde er endlich Polarlichter vor seine Kamera bekommen, ein lang gehegter Wunsch. 

Seit seinem zehnten Lebensjahr fotografiert er. Damals bekam er seine erste Digitalkamera geschenkt. Seitdem hat ihn die Fotografie nicht mehr losgelassen. Er lernte dazu, wurde immer besser. Die Kameras auch.

Inzwischen fotografiert er mit einer Sony Alpha 7 Vollformat. Er hat sie ständig dabei. In seiner Wohnung hängen die Zeugnisse seiner Leidenschaft, von seinen Streifzügen durch Berlin, aber vor allem von seinen Reisen. In Thailand schoss er auch das Bild, mit dem er den Leserfoto-Wettbewerb von MERIAN und CEWE gewann und das ihm den Trip nach Lappland im Wert von 10 000 Euro einbrachte: ein alter Mann in Bangkok, der – vertieft in seine Zeitungslektüre – die hektische Welt der Metropole um sich herum vergisst. 

Eine fantastische Reise mit unerwarteten Eindrücken

Das war es auch, was die beiden an Lappland so fasziniert hat: die hektische Welt vergessen zu können. »Wir sind einmal vier Stunden gelaufen und dabei keinem Menschen begegnet, das war beeindruckend. Hierhin möchte ich auf jeden Fall wieder zurückkommen«, sagt Philipp, der als Ingenieur in der Fertigung von Flugzeugtriebwerken bei Rolls-Royce eher Lärm gewohnt ist. 

Polarlichter ließen sich  leider nicht entdecken – die Sonne spielte nicht mit, und ohne ihre Strahlkraft  sind diese spektakulären Phänomene am Nachthimmel nicht zu sehen. Fotografiert hat Philipp dennoch quasi im Dauermodus. 2000 Fotos schoss er von der Einsamkeit, von den so ausdauernden wie sanftmütigen Huskys,  mit denen die Gewinner auf Tour waren, vom spektakulären Design des Eishotels, den bunten Holzhäusern an den Ufern des Torneälv.

Immer begünstigt durch das kühle, klare Licht des Nordens, das den Dingen eine besondere Wahrhaftigkeit zu verleihen scheint. Als es an einem klaren, kalten Sonntag zurück in die Heimat ging, sind sich Philipp und Birte einig: »Es war eine fantastische Reise mit vielen unerwarteten Eindrücken, die unvergesslich bleiben.«

© Isabela Pacini

Wieder in Berlin wartete eine Sisyphusarbeit auf die zwei, denn über dem Küchentisch soll sie ein CEWE Kalender an diese zwei Wochen in Schweden erinnern. Zwölf Bilder aus über 2000 herauszufiltern: Das verlangt Geduld und Entscheidungsfreudigkeit. Die CEWE Gestaltungssoftware half dann bei der Bildbearbeitung. Kontraste wurden verstärkt, an der Helligkeit gedreht und Ausschnitte verändert.

Wenige Tage später schon lieferte die Post den Wandkalender, der jetzt seinen Ehrenplatz in der Küche bezogen hat. Philipp und Birte betrachten ihn lange. Ein Husky blickt sie durchdringend aus seinen faszinierenden Augen an. Das eine ist blau, das andere braun, ein nicht selten auftretendes Phänomen bei Huskys. 

»Die Bilder zu sehen, versetzt mich gleich wieder dorthin«, sagt Philipp von Haugwitz. Gerade sitzt er daran, noch ein CEWE FOTOBUCH zu gestalten. Dort kann er weit mehr Bilder unterbringen. Wenn man zuhört, möchte man wetten, es werden noch weitere Fotobücher folgen. Und  weitere Reisen auch, da ist sich Freundin Birte sicher. »Jeden Morgen, wenn ich das Bild vom Kalender anschaue, denke ich: Da müssen wir unbedingt wieder hin.«

cewe kalender | So einfach geht Es!

Meine Traumreise auf einem schönen Wandkalender? Das geht mit CEWE perfekt. Wer gleich loslegen will, macht es mobil per App oder online. Am größten sind die Gestaltungsmöglichkeiten, wenn Sie die kostenlose Bestellsoftware von CEWE downloaden: 

www.cewe.de/bestellsoftware.html

Dank der idealen Mischung aus vorbereiteten Layouts, unterschiedlichen Kalendarien, jeder Menge Cliparts, der Möglichkeit, kleine Texte einzubauen und vor allem dank der Freiheit für eigene Gestaltungsideen können Sie aus Ihren Lieblingsbildern schnell einen hochwertigen Kalender entwerfen – übrigens das ganze Jahr über, denn der Startmonat ist frei wählbar. Der besondere Clou: die neue Holzleiste für den A4-Kalender. Die Leiste aus nachhaltig produziertem Eichenholz gibt es in Weiß, Schwarz oder in Naturoptik, sie wird einfach auf die Spiralbindung gesetzt und verleiht dem Kalender einen edlen Look. Auch sehr schön: Beim A2-Format lässt sich das Kalender-cover zusätzlich mit einer eleganten Goldveredelung gestalten. 

Weitere Infos unter www.cewe.de