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Erleben

Die 11 wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom

Vom Kolosseum übers Pantheon bis zur Spanischen Treppe: An historisch bedeutsamen Sehenswürdigkeiten mangelt es der Ewigen Stadt nicht. Hier kommen die elf wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom.

Text Milena Härich
Datum 21.01.2025

Sei bellissima – dieser Ausdruck kommt Besuchern leicht über die Lippen, wenn sie durch die kopfsteingepflasterten Straßen Roms schlendern, vorbei an einigen der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Schließlich blicken diverse Bauten, ob erhalten oder nicht, in Rom auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück. Nicht umsonst trägt die italienische Hauptstadt auch den Namen „Ewige Stadt”.

Die Millionenstadt wäre schon allein mit ihren Einwohnern gut gefüllt, hinzu kommen etliche Touristen. Die Besucherströme können einen Aufenthalt im Sommer durchaus anstrengend gestalten, wenn man sich etwa vor dem Trevi-Brunnen recken muss, um die Köpfe der anderen Urlauber zu überblicken. In den kälteren Monaten jedoch ist ein Besuch von Rom viel entspannter und die Kirchen und Tempel lange nicht so überfüllt.

Merian nimmt Sie mit zu den elf wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom.

1

Das Viertel Trastevere

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Ein hübsches Viertel westlich vom Tiber ist Trastevere.

Wer einen Städtetrip macht, möchte in der Regel auch typische Spezialitäten des Landes probieren und den Cafés und Bars vor Ort einen Besuch abstatten. In Rom geht das am besten und am authentischsten im quirligen Viertel Trastevere westlich des Tibers. Insbesondere am Abend tummeln sich hier die Einheimischen, um Freunde zu treffen oder zu feiern. Gleichzeitig ist es fast nie voll in Trastevere, die meisten Touristen schlendern nach wie vor direkt durchs Zentrum und richten ihre Aufmerksamkeit eher selten auf die andere Seite des Tibers. 

Früher war Trastevere das Viertel der Arbeiter, heute findet sich hier eine bunte Mischung aus Studierenden, Künstlern und Cafébesitzern. Ein Spaziergang durch die engen, mit Kopfstein gepflasterten Gassen lohnt immer. Die bunten Häuser in Trastevere versprühen einen ganz besonderen Charme, werden häufig von Efeu berankt oder von knallroten italienischen Vespas bewacht. Ein Highlight des Quartiers ist die älteste Marienkirche in ganz Rom, die Santa Maria in Trastevere. Im Inneren finden Besucher spektakuläre Gold-Mosaiken aus dem frühen Mittelalter. Empfehlenswert ist außerdem ein Besuch des Gianicolo-Hügels, der ein außerordentlich gutes Panorama über Rom bietet. 

2

Einmalige Sehenswürdigkeit in Rom: Das Kolosseum

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Das Kolosseum erzählt tausende Geschichten und gilt als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Rom.

Bei einem Rom-Besuch kommt man nicht umhin, dieses Bauwerk zumindest von außen zu bestaunen. Zu viel Geschichte ist enthalten in den Travertin- und Ziegelsteinen, die vom Kolosseum übrig geblieben sind. Ursprünglich wurde dieses Vorbild eines Amphitheaters unter Kaiser Vespasian und seinem Sohn Titus erbaut. Das Kolosseum diente damals als gigantischer Veranstaltungsort – immerhin rund 50.000 Zuschauende fasste das ovale Gebäude mit offenem Dach –, insbesondere für Theateraufführungen, aber auch Hetzjagden auf Tiere und Gladiatorenkämpfe. 

Nach dem Ende des Weströmischen Reiches wurde das Kolosseum zunächst nur noch als Steinbruch genutzt, im 14. Jahrhundert wurde der Bau durch ein Erdbeben schwer beschädigt. Nach verschiedenen Restaurierungsarbeiten ist das Freiluftmuseum mit Besucherzentrum heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Rom, seit 1980 gilt es als UNESCO-Weltkulturerbe. Sehr passend: Hier wurden Szenen für den Film „Gladiator” mit Russell Crowe gedreht. 

3

Mittelpunkt des antiken Roms: Forum Romanum

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Das Forum Romanum war einst das Zentrum von Rom, hier fanden wichtige Versammlungen aller Art statt.

Das Forum Romanum ist eine Sammlung antiker, mehr oder minder gut erhaltener Tempel, Bögen, Kirchen und Tribünen – fast wie eine eigene kleine Stadt, die sich zwischen den Hügeln Palatin und Kapitol erstreckt. In der Antike war das Forum das Zentrum von Rom; hier wurden die wichtigsten Veranstaltungen der Stadt abgehalten. Schon 500 v. Christus erbauten Römer die ersten Gebäude dieser Sammlung, der Verfall begann ab dem 5. Jahrhundert n. Christus. Erst im 18. Jahrhundert begannen systematische Ausgrabungen, die nach und nach freilegten, welche besondere Bedeutung das Forum Romanum für die Römer gehabt haben muss.

Heute sind noch einige der Gebäude halbwegs bis gut erhalten, etwa der Castor-und-Pollux-Tempel, die Basilica Julia, der Septimius-Severus-Bogen oder die Rostra, die ehemalige Rednertribüne. Das Curia Iulia ist eines der am besten erhaltenen Gebäude, damals tagte hier der Römische Senat.

4

Die schönsten Sehenswürdigkeiten von Rom: Pantheon

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Blick hinauf zum Oculus im römischen Pantheon

Ein weiteres Denkmal der Antike ist das römische Pantheon im Zentrum der Stadt. Erbaut wurde es ursprünglich um 27 v. Christus von Marcus Agrippa, dem Schwiegersohn von Kaiser Augustus. Heute wird der Bau des Pantheons meist Kaiser Hadrian zugeschrieben, der das Gebäude, nachdem es einem Brand zum Opfer fiel, in den Jahren 118-125 n. Christus wiederaufbauen ließ. Forschende gehen davon aus, dass das Pantheon damals als Tempel für alle römischen Götter errichtet wurde, denn der Name deutet darauf hin: „Pan” bedeutet „alle”, „theos” steht für Götter. 

Besonders eindrucksvoll sind die 16 korinthischen Säulen, die das Vordach des Pantheons tragen, und die Kuppel, die einen Durchmesser von mehr als 43 Metern hat und damit als größte freitragende Kuppel aus der Antike in die Geschichte einging. Wer das Pantheon betritt, kann einen Blick von unten auf den Oculus werfen, eine Öffnung, die das Sonnenlicht hereinlässt und im Inneren ein besonderes Lichtspiel schafft. Das Pantheon hat mit seiner Architektur zahlreiche andere Kirchen und Tempel auf der ganzen Welt inspiriert. 

Spannend: Im Pantheon wurde beispielsweise der berühmte Maler Raffael begraben, außerdem der König Umberto I. Seit Juli 2023 ist der Besuch des Gebäudes kostenpflichtig.

5

Grüne Oase: Villa & Galleria Borghese

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Die Parkanlage Villa Borghese verzaubert mit Seen, Tempeln und ganz viel Grün.

Eine grüne Oase im Norden des Zentrums ist die Parkanlage namens Villa Borghese, manchmal auch schlicht Parco Borghese genannt. Hier finden Reisende nicht nur etwas Ruhe vor dem Trubel in der Innenstadt, sondern auch Spazierwege, malerische Seen und hübsche Tempel. Besonders schön ist der Tempel des Aesculapius, der sich auf einer Insel inmitten eines kleinen Sees befindet. Der Pincio-Terrassenweg gewährt indes einen spektakulären Ausblick auf die Ewige Stadt.

Das wichtigste Gebäude im Park ist die Galleria Borghese, Barockvilla und Kunstmuseum zugleich. Kardinal Scipione Borghese, Neffe des Papstes Paul V., gab den Bau der Villa, damals als Lustschloss für die Familie Borghese gedacht, im Jahr 1613 in Auftrag. Schon damals verfügte der Kardinal über eine umfangreiche und eindrucksvolle private Kunstsammlung; über die Jahre wuchs sie immer weiter an. Heute kommen Besucher hierher, um sich „Der Raub der Persephone” oder „Apollo und Daphne” von Bernini anzusehen, oder „David mit dem Haupt Goliaths” von Caravaggio. Auch Werke von Raffael, Rubens, Botticelli oder Canova sind hier untergebracht. 

6

Die wichtigste Kirche in Italien: Der Petersdom

© IMAGO/Zoonar
Der Petersdom befindet sich genau genommen nicht mehr in Rom, sondern in Vatikanstadt – er gehört aber auf jede Bucketlist bei einer Rom-Reise.

Zugegeben, eigentlich gehört der Petersdom nicht zu Rom, sondern liegt im winzigen Land namens Vatikanstadt. Der Übergang ist jedoch fließend, und bei einer Reise nach Rom sollte man das Zentrum des katholischen Glaubens wohl nicht verpassen, mitunter auch aus architektonischer Sicht. 

Die Kathedrale wurde im Jahr 1626 geweiht, an ihrer Gestaltung waren weltberühmte Künstler wie Michelangelo, Bernini, Raffael und Maderno beteiligt. Im Inneren warten die Marmorskulptur Pietà von Michelangelo, der berühmte Bronze-Baldachin von Bernini oder das Apostelgrab, in dem angeblich der Apostel Petrus begraben wurde. Ein absolutes Highlight ist aber die 136 Meter hohe Kuppel, die von Michelangelo entworfen und von Giacomo della Porta und Domenico Fontana finalisiert wurde. Sie gilt als die höchste Kuppel der Welt. Besucher können hinaufsteigen und einen der besten Ausblicke über Rom erhaschen.

Der Petersdom ist der Sitz des Papstes, auf dem Petersplatz finden wöchentlich die vielbesuchten Audienzen der Hoheit der katholischen Kirche statt. Außerdem kommen regelmäßig etliche Pilgerreisende hierher. 

7

Top Sehenswürdigkeiten in Rom: Spanische Treppe

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Bei der Veranstaltung „Floral Display" wird die Spanische Treppe in ein Meer aus Blumen gehüllt.

Wieso heißt die Spanische Treppe eigentlich so, liegt sie doch inmitten von Italien? Das haben sich über die Jahre schon etliche Reisende gefragt. Die einfache, ein wenig ernüchternde Antwort: Der Name kommt von der Spanischen Botschaft, die sich ganz in der Nähe befindet, und vom Spanischen Platz, den die Stufen mit der Kirche Trinità dei Monti verbinden. Tatsächlich heißt die Treppe auch nur im Deutschen so, ihr eigentlicher Name: Scalinata di Trinità dei Monti, zurückzuführen auf eben jene Kirche, zu deren Füßen sie liegt. Es kommt noch ein drittes Land ins Spiel: Die Spanische Treppe, erbaut zwischen 1723 und 1725, wurde durch französische Gelder erst möglich gemacht, der Auftrag stammt von Louis XIV. 

Insgesamt verfügt die Treppe über 135 Stufen und verschiedene Ebenen mit Geländer. Am Fuß der Treppe befindet sich außerdem ein Brunnen mit der Statue eines gesunkenen Schiffs, der von Pietro und Gian Lorenzo Bernini entworfen wurde und auf ein tatsächliches Ereignis im Jahr 1598 rekurriert, als ein Boot auf den Spanischen Platz gespült wurde. Die Treppe selbst wurde von Francesco de Sanctis und Alessandro Specchi konzipiert und gilt als Werk des Barock. Von oben bietet sich eine weitläufige Aussicht auf die Piazza di Spagna und darüber hinaus. Besonders eindrucksvoll ist die Spanische Treppe im Frühling: Bei der Veranstaltung „Floral Display” wird sie mit etlichen Azaleen geschmückt.

Übrigens: Es ist seit 2019 verboten, auf der Brücke zu sitzen und zu essen. Das soll sie vor Schäden bewahren.

8

Engelsburg: Vom Mausoleum zum Refugium

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Bereits 123 und 135 n. Christus wurde die Engelsburg erbaut – damals noch als Mausoleum.

Die Engelsburg in der Nähe des Vatikans wurde bereits zwischen 123 und 135 n. Christus im Auftrag von Kaiser Hadrian erbaut und sollte ihm und seiner Familie als Grabstätte dienen. Bis ins 3. Jahrhundert wurde hier die kaiserliche Asche von Hadrian und seinen Nachfolgern beigesetzt, im 5. Jahrhundert verwandelte man das Mausoleum in eine Burg, um Rom vor Angreifern zu schützen. 

Später zog es Päpste auf die Engelsburg, die den 800 Meter langen Passetto di Borgo als Geheimgang nutzten. Er soll die Burg mit dem Vatikan verbunden haben und schon so einigen Kirchenoberhäuptern zur Flucht verholfen haben. So soll beispielsweise Papst Clemens VII. den Passetto bei der Plünderung Roms genutzt haben, Pius VII. soll vor Kaiser Napoleon aus dem Vatikan geflohen sein. Im Jahr 1999 machte die Stadt Rom den Geheimgang wieder für die Öffentlichkeit zugänglich, Besucher können ihn nun entlanggehen und sich ins Mittelalter zurückversetzen lassen.

Doch woher kommt eigentlich der Name Engelsburg? Angeblich erschien Papst Gregor im Jahr 590 der Erzengel Michael mit seinem Schwert auf der Burg – was vielfach als Vision über das Ende der Pest in Rom gedeutet wurde. Heute zeugt davon noch die Statue des Erzengels mitsamt Schwert, die auf der Spitze der zylinderförmigen Burg thront und von Peter Anton von Verschaffelt entworfen wurde.

Übrigens: Hier wurden auch Szenen des Films „Illuminati” nach dem Roman von Dan Brown gedreht.

9

Piazza Navona: Prächtiger Treffpunkt in Rom

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Die Piazza Navona ist ein Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen.

Die Piazza Navona ist der wahrscheinlich bekannteste Platz in ganz Rom. Sie befindet sich mitten im Zentrum und beherbergt verschiedene Brunnen und Skulpturen. Ursprünglich wurde die Piazza über dem Stadion von Kaiser Domitian erbaut, das zum Beispiel für sportliche Wettkämpfe und Ritterduelle genutzt wurde – daher auch die ovale Form. Papst Innozenz X. veranlasste im 17. Jahrhundert den Umbau in einen der prächtigsten Orte der Stadt. In diesem Zug wurde auch die Fontana dei Quattro Fiumi von Bernini entworfen und erbaut. Der Brunnen steht allegorisch für die wichtigsten Flüsse der damaligen Welt: Nil, Ganges, Donau und Río de la Plata. In der Mitte thront ein ägyptischer Obelisk.

Ergänzt wird die Fontana dei Quattro Fiumi von weiteren Brunnen, aber auch von Palazzi. Auf der Piazza Navona steht beispielsweise die Barockkirche Sant’Agnese in Agone oder der Palazzo Pamphilj – Sie sehen, es gibt genug zu bestaunen. Schon früher war die Piazza Navona ein beliebter Treffpunkt für Römer, jetzt auch für Touristen. Hier kommen Einheimische, Reisende, Straßenmusiker und Künstler aller Art zusammen. Am Abend, wenn der Platz und seine Brunnen illuminiert werden, ist er besonders stimmungsvoll.

10

Der vielleicht bekannteste Brunnen der Welt: Fontana di Trevi

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Der Trevi-Brunnen ist der größte in ganz Rom. Hier landen jährlich rund 1,5 Millionen Euro im Becken.

Weit über die italienischen Grenzen hinaus bekannt wurde die Fontana di Trevi durch den Filmklassiker „La dolce Vita” mit Anita Ekberg und Marcello Mastroianni aus dem Jahr 1960. Auch in vielen weiteren Streifen wie „To Rome with Love” war der Brunnen zu sehen. Kein Wunder, dass der Brunnen zum romantischsten Ort in Rom avancierte, treffen sich hier doch viele verliebte Paare, um drei Münzen über die Schulter in das Wasser zu werfen. Die Legende besagt nämlich: Wer eine Münze wirft, der wird nach Rom zurückkehren. Zwei Münzen stehen dafür, dass man sich in einen Römer oder eine Römerin verliebt, und drei Münzen symbolisieren eine künftige Hochzeit. Jedes Jahr werden aufgrund dieses Brauchtums rund 1,5 Millionen Euro aus dem Brunnen gefischt, die Stadt Rom spendet diese Erlöse, wenn man sie so nennen will, an karitative Zwecke. 

Der Brunnen wurde im Auftrag von Papst Clemens XII. von Nicola Salvi entworfen, der Bau startete im Jahr 1732. Erst rund 30 Jahre später wurde der Trevi-Brunnen unter Giuseppe Pannini fertig gestellt. Heute gilt er als Meisterwerk des Barock und ist zugleich mit einer Breite von 49 Metern der größte Brunnen von Rom.

11

Die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle

© IMAGO/SKATA
Hier zu sehen: ein kleiner Vorgeschmack auf die Sixtinische Kapelle.

Wie der Petersdom befinden sich auch die Vatikanischen Museen nicht direkt in Rom, sondern in – wie der Name schon suggeriert – Vatikanstadt. Papst Julius II. zeichnete verantwortlich für ihre Gründung im Jahr 1506, heute bilden die Museen gemeinsam eine der umfassendsten Kunstsammlungen der Welt. Insbesondere die Sixtinische Kapelle, die im Apostolischen Palast untergebracht ist, hat längst weltweite Berühmtheit erlangt. Die Deckenmalereien aus dem frühen 16. Jahrhundert von Michelangelo Buonarroti sind mit keinem anderen Kunstwerk vergleichbar. Auch Michelangelos Fresko „Jüngstes Gericht”, das in der Sixtinischen Kapelle Aufsehen erregt, sollten Sie nicht verpassen.

Weitere sehenswerte Museen sind beispielsweise die Stanzen des Raffael im Apostolischen Palast sowie die Galerie der Landkarten. Absolutes Highlight neben der Deckenmalerei in der Sixtinischen Kapelle: die Wendeltreppe von Giuseppe Momo. Insgesamt sind über 2.000 Jahre Kunstgeschichte in den Vatikanischen Museen ausgestellt. Eine Reservierung der Tickets vorab wird dringend empfohlen, um lange Wartezeiten vor Ort zu vermeiden.

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