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Sicherheit auf Reisen: Tipps für Mallorca

Mallorca ist ausgesprochen vielfältig und zeigt je nach Saison verschiedene Facetten. Vom Cluburlaub am Strand bis zur ausgedehnten Bergwanderung, vom trubeligen Altstadtflair bis zur einsamen Finca ist für jeden etwas dabei. Dementsprechend unterschiedlich sind die Tipps zu Ihrer Sicherheit.

Datum 02.06.2022

Kein Empfang

Um auch in ent­legenen Gebieten stets die Orientierung zu behalten, hier ein paar Hinweise: In Mallorcas Bergen gibt es oft nur schlech­ten Handy­-Empfang. Viele Wanderapps funktionieren dann nicht. Am besten ist, zusätzlich eine Wanderkarte oder ein GPS­Gerät dabei zu haben. Das hilft auch dann, wenn der Akku des Smartphones leer ist, bevor die Tour zu Ende ist. Hilf­ reich für den Notfall ist die Whatsapp- Funktion, mit der sich der genaue Stand­ort versenden lässt, auch wenn das Handy keinen Empfang hat – damit gewinnt das Suchteam wertvolle Zeit.

Schwimmer aufgepasst!

Wer im Meer badet, sollte auch auf Mal­lorca genau aufpassen. Die vielen felsigen Küstenabschnitte können in der Bran­dung zur Gefahr werden. Schwimmen Sie zudem nicht in den mit Bojen gekenn­zeichneten Bootsstraßen. Und generell gilt: Wagen Sie sich nie zu weit auf das offene Meer – immer wieder müssen Urlauber gerettet werden, die die Strö­mung unterschätzen.

Mit dem Fahrrad auf Mallorca

Mallorca hat sich in zu einem Hotspot für Rennradfahrer entwickelt. Ab Februar bieten sich hier optimale Bedingungen. Wer in dieser Zeit mit dem Mietwagen unterwegs ist, muss besonders aufpassen, vor allem auf unübersichtlichen Berg­straßen. Auch die Radfahrer sollten Vor­sicht walten lassen. Bei steilen Abfahrten wird das Tempo schnell unterschätzt. Wenn dann doch einmal etwas passiert, bietet eine Unfallversicherung für Hobby­sportler guten Schutz. Neben Sofortleis­tungen und einer lebenslangen Unfallren­te bei dauerhafter Invalidität bietet sie auch ein professionelles Reha­-Manage­ment, um möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Reisekosten absichern

Die Reisedestination Mallorca wurde von den Folgen der Corona­Pandemie hart getroffen. Umso mehr ziehen jetzt die Preise an – ein Nachholeffekt. Hinzu kommt auch in Spanien die hohe Inflati­on. Unterm Strich müssen Sie für Ihren Urlaub deutlich mehr bezahlen. Um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, wenn Sie die Reise krankheitsbedingt nicht an­ treten können oder mittendrin abbrechen müssen, empfiehlt sich eine Reiserück­tritts­ und Abbruchsversicherung.

Gepäck und Wertsachen

Taschendiebstahl vor allem an sehr tou­ristischen Orten ist immer wieder ein bekanntes Risiko. Deswegen achten Sie besonders hier auf Ihr Portemonnaie. Und: Nehmen Sie keine Wertgegenstände mit an den Strand. Denn bei Taschendieb­stahl hilft keine Versicherung. Anders ist dies bei Ihrem Gepäck. Denn für Dieb­stahl, Beschädigung oder Verlust Ihres Reisegepäcks kommt eine Reisegepäck­versicherung auf.

Unterwegs in der Natur

Die Natur auf Mallorca ist abwechslungsreicher und auch rauer als viele Denken. Eine
fantastische Bergwelt lädt zum Wandern und Entdecken ein. Achten Sie hier unbedingt auf festes Schuhwerk, Sonnenschutz, ausreichend Wasser und Verpflegung sowie – ja
tatsächlich – warme Kleidung. Denn viele Gipfel des mächtigen Gebirgszugs der Serra de Tramuntana im Westen der Insel liegen mehr als 1.000 Meter über dem Meeresspiegel. Dort kann es schnell frisch und sogar frostig werden. Die Kuppe des 1.445 Meter hohen Puig Major, dem höchsten Berg Mallorcas, ist immer Winter oft mit Schnee bedeckt.

Finca-Urlaub

Und noch ein Tipp für diejenigen, die sich ein schönes Ferienhaus mieten: Weil es in
leerstehenden Fincas vermehrt zu Einbrüchen kommt, rät die mallorquinische Polizei zu ein paar einfachen Maßnahmen: Schließen Sie immer ab und nutzen Sie Zeitschaltuhren zur Beleuchtung, wenn Sie in den Abendstunden außer Haus sind. Die kleinen Helfer sind günstig und passen in jedes Reisegepäck.