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Städtereisen

Die 9 wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Graz

Prunkvolle Kirchen, moderne Architektur und spektakuläre Ausblicke: All das finden Reisende in Graz in der Steiermark. Unsere neun Highlights.

Text Milena Härich
Datum 18.04.2024

Graz ist die zweitgrößte Stadt in Österreich und zugleich die Landeshauptstadt der Steiermark. Fast 300.000 Menschen leben in der Schönheit an der Mur, gleichzeitig ist die Atmosphäre in Graz betont locker, die Stadt ist nie überfüllt. Neben den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die Graz bereithält, ist das ein weiterer Grund, ihr einen Besuch abzustatten.

Geschichtsinteressierte kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Liebhaber:innen zeitgenössischer Kunst und Architektur, darüber hinaus lockt die steirische Landeshauptstadt mit vielen Grünflächen. Insbesondere die Altstadt, in der sich die meisten Sehenswürdigkeiten von Graz befinden, empfiehlt sich bei einem Besuch. Sie gehört bereits seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe, 2010 kam Schloss Eggenberg am Rande der Stadt hinzu. 

Merian nimmt Sie mit zu den neun wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Graz.

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Grazer Uhrturm auf dem Schlossberg

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Der Uhrturm auf dem Schlossberg gilt gemeinhin als das Wahrzeichen der Stadt Graz.

Nördlich der Altstadt erhebt sich der Grazer Schlossberg mit dem Wahrzeichen der Stadt: dem Uhrturm. Mit einer Höhe von 123 Metern ist der Schlossberg die höchste natürlich gewachsene Erhebung von Graz, der Uhrturm ist deshalb auch vom Rande der Stadt aus noch sichtbar. Bis ins frühe 19. Jahrhundert stand hier eine Festung aus dem Mittelalter, die häufig als die stärkste Festung aller Zeiten betitelt wurde: Sie wurde niemals eingenommen oder zerstört. 

Nachdem Napoleon das rund 150 Kilometer entfernte Wien besetzt hatte, entschieden sich die Bürger:innen von Graz jedoch dazu, sich zu ergeben und die Burg sprengen zu lassen – bis auf den Uhrturm und den Glockenturm, die einzigen Überbleibsel, die heute noch zu bewundern sind. 

Insbesondere der 18 Meter hohe Uhrturm wird regelmäßig bestaunt. Er beherbergt die älteste Glocke von Graz, sie stammt aus dem Jahr 1832. Auffällig: Der Uhrturm verfügt zwar über zwei Zeiger, sie sind aber im Gegensatz zu den Uhren, wie wir sie kennen, vertauscht. Der kleine Zeiger bewegt sich im Minutentakt, der große im Stundentakt. Das liegt daran, dass der Minutenzeiger erst später hinzugefügt wurde.

1839 begann man mit dem Ausbau des Schlossbergs zum Park und somit zum Naherholungsgebiet inmitten der Stadt Graz. Auch heute lädt er zum Picknicken, Spazieren und Entspannen ein und bietet darüber hinaus einen fantastischen Rundumblick über die Stadt und die umliegende Natur der Steiermark. Den Schlossberg erreichen Reisende über einen Aufstieg à 260 Stufen, mit der Schlossbergbahn oder dem Schlossberglift. 

Übrigens: Im Inneren des Berges befindet sich ein verzweigtes Stollensystem, das im Zweiten Weltkrieg als Rückzugsort und Bunker genutzt wurde und in dem auch der Schlossberglift verkehrt. Sie wollen mehr erfahren? Im recht neuen Graz Museum Schlossberg nördlich vom Uhrturm können Interessierte sich über den Berg und seine Geschichte informieren.

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Schloss Eggenberg

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Prächtige Kronleuchter und Deckengemälde prägen die Prunkräume in Schloss Eggenberg.

Schloss Eggenberg liegt am Rande der Stadt; die begrünten Hügel der Steiermark säumen die barocke Prachtanlage samt Garten. Jedes Jahr kommen rund eine Million Gäste zu dem Schloss, das 1625 im Auftrag von Hans Ulrich von Eggenberg von Architekt Giovanni Pietro de Pomis konzipiert wurde. Heute gilt es als wichtigstes Barockschloss der gesamten Steiermark. 

Besonders imposant sind die 24 Prunkräume, die im Rahmen einer Führung besichtigt werden können und mit Dekorationen und Möbelstücken aus dem 17. und 18. Jahrhundert ausgestattet sind. Hier vereinen sich die Stilepochen Barock und Rokoko auf eindrucksvolle Art. Das Highlight: der Planetensaal, der mit viel Stuck und einem Gemäldezyklus des österreichischen Malers Hans Adam Weissenkircher lockt. Insgesamt gibt es im Schloss sogar mehr als 500 Deckengemälde.

Gäste finden hier außerdem drei Museen: die Alte Galerie, das Archäologiemuseum und das Münzkabinett. Zauberhaft ist darüber hinaus der umliegende Schlosspark, in dem frei lebende Pfauen beheimatet sind. Er steht unter Denkmalschutz, was in Österreich bei Gärten und Parks eine absolute Seltenheit ist.

Wann kann ich Schloss Eggenberg besuchen?

Schloss Eggenberg ist vom 23. März bis 31. Oktober 2024 täglich (außer montags) zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Die 24 Prunkräume können ausschließlich im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Diese finden von Dienstag bis Sonntag jeweils um 10, 11, 12, 14, 15 und 16 Uhr statt, von Mai bis September auch um 17 Uhr. Separate Führungen können ebenfalls mit Voranmeldung gebucht werden. Der Eintritt in die Prunkräume kostet 18 Euro pro Person.

Der Schlosspark mit Garten ist das ganze Jahr über täglich geöffnet – vom 15. März bis 31. Oktober von 8 bis 19 Uhr und vom 1. November bis einschließlich 14. März bis 17 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro pro Person. 

3

Kunsthaus Graz

© IMAGO/Depositphotos
Das futuristische Kunsthaus in Graz schmiegt sich geradezu an die roten Ziegeldächer der umliegenden Häuser.

Die Grazer:innen nennen dieses Museum häufig „The Friendly Alien“ – kein Wunder, schließlich lässt sich dieses futuristisch anmutende Gebilde nur schwer einem bereits existierenden Bild zuordnen. Das Kunsthaus, das 2003 anlässlich der Ernennung von Graz als Europas Kulturhauptstadt eröffnet wurde, sieht aus wie eine undefinierbare Blase mit Rüsseln, sagen die einen. Es könnte genauso gut irgendein Organ darstellen, meinen die anderen. 

Was auch immer sich die Architekten Peter Cook und Colin Fournier gedacht haben, das Museum hat sich in den letzten 21 Jahren zum zeitgenössischen und architektonischen Wahrzeichen von Graz entwickelt. Eine weitere Besonderheit: Durch eine der vielen, rüsselartigen Öffnungen blicken Gäste des Museums direkt auf den Grazer Uhrturm.

Besucher:innen finden hier Kunst aus den 1960er Jahren bis heute, etwa von Künstlerinnen wie Eva Egermann, Gabriela Golder oder Alicja Kwade. Das Haus gehört zum Universalmuseum Joanneum, das sich in mehreren Häusern über die Stadt verteilt. Ein beliebter Treffpunkt für Kreative ist das Kunsthauscafé im Inneren. 

Kunsthaus Graz: Öffnungszeiten und Eintritt

Das Kunsthaus Graz ist von Dienstag bis Sonntag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet 12 Euro. Besucher:innen unter 19 Jahren können das Museum kostenlos betreten. Das Kunsthauscafé ist jeden Tag geöffnet, montags zwischen 9 und 24 Uhr, sonntags von 9 bis 20 Uhr. 

4

Basilika Mariatrost

© IMAGO/Westend61
Als eine der schönsten Kirchen der Steiermark gilt die Basilika Mariatrost im Nordosten von Graz.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Graz-Mariatrost, wie sie mit kompletten Namen heißt, ist eine der schönsten Kirchen der Steiermark. Sie befindet sich am Stadtrand im Nordosten von Graz; Besucher:innen müssen über 200 Stufen erklimmen, um sie zu erreichen. Schwarze Turmspitzen thronen auf den weiß getünchten, mit orange-ockerfarbenen Details verkleideten Zwillingstürmen der Basilika. 

Auch von innen ist der Barockbau beeindruckend: Neben dem Marienheiligtum, das die meisten Pilger:innen bestaunen wollen, sind auch die vielen Fresken und die imposante Kanzel im Kirchenschiff ein Hingucker. Man geht heute davon aus, dass die Basilika Mariatrost im Jahr 1714 nach Entwürfen von Andreas und Johann Georg Stengg im Auftrag der Ordensgemeinschaft der Pauliner errichtet wurde. Noch bis ins Jahr 1996 lebten hier immer wieder Mönche verschiedener Orden, drei Jahre später wurde sie vom damals amtierenden Papst Johannes Paul II. zur Basilika minor auserkoren. 

Basilika Mariatrost: Öffnungszeiten

Gäste können die Basilika Mariatrost jeden Tag zwischen 7 und 19 Uhr besuchen. Der Eintritt ist kostenfrei.

5

Die Murinsel von Graz

© IMAGO/Volker Preußer
Abends und nachts wird die Murinsel beleuchtet und sorgt für eine besondere Atmosphäre.

Auch dieses moderne Gebilde wurde im Jahr 2003 anlässlich des Kulturhauptstadt-Jahres eröffnet: Die Murinsel von Graz besteht aus einem Glas- und Stahlbau von Künstler Vito Acconci und zwei Stegen, die jeweils vom Ufer der Mur hierhin führen. Die Idee hierzu – ein begehbares Objekt auf einem Fluss zu erschaffen – kam ursprünglich von dem Grazer Kunstmanager Robert Punkenhofer. 

Rund 50 Meter lang und 20 Meter breit ist die Konstruktion auf der Mur, die in ihrer Form an eine Muschel erinnern soll. Die Assoziation ergibt sich aber eigentlich erst, wenn man von oben auf die Murinsel blickt. Das Glasdach ist mit Wasser gefüllt und schafft so eine weitere Verbindung zwischen Bauwerk und Natur. Bei Nacht ist die Murinsel beleuchtet, was sie zu einem der beliebtesten modernen Fotomotive in ganz Graz macht.

Gleichzeitig fungiert das muschelförmige Gebäude als Verbindung zwischen dem Fluss Mur und der Altstadt von Graz. Die Menschen kommen aber auch hierher, um Kaffeespezialitäten oder Cocktails mit Blick auf den Fluss zu genießen – oder, um kulinarische Souvenirs im hier untergebrachten Shop zu erstehen. 

Wann kann ich die Murinsel Graz besuchen?

Das Café auf der Murinsel ist von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr geöffnet, der Shop von Dienstag bis Freitag zwischen 11 und 18 Uhr sowie an Wochenenden von 11 bis 17:30 Uhr. 

6

Der Dom von Graz

© IMAGO/Volker Preußer
Der Dom von Graz ist insbesondere von innen ein wahres Schmuckstück.

Von außen unprätentiös, von innen ein echtes Kunstwerk: Wer in Graz Urlaub macht, sollte der Domkirche zum Heiligen Ägidius unbedingt einen Besuch abstatten. Gemeinsam mit der Katharinenkirche, der Grazer Burg, der Alten Universität und dem Priesterseminar gehört der Dom zur sogenannten Grazer Stadtkrone, die die benachbarten Monumentalbauten des Ortes umfasst. 

Im Jahr 1438 begann man im Auftrag von Friedrich III. mit dem Bau des Sakralgebäudes. Ab dem späten 16. Jahrhundert wurde der Dom hauptsächlich von Mönchen des Jesuitenordens genutzt – bis ins späte 18. Jahrhundert. In diesem Zeitraum wurden dem ursprünglich spätgotischen Bau einige Barockelemente beigefügt, die  noch heute von dieser Zeit zeugen. Bereits seit 1786 ist die Kirche offiziell der Dom von Graz, gilt aber auch gemeinhin als Hauptkirche der Katholik:innen in der Steiermark. 

Wunderschön ist der barocke Hauptaltar im Inneren der Domkirche, viele Blicke zieht regelmäßig auch die Orgel auf sich, die auf einer Empore im Barockstil steht. Sie verfügt über mehr als 5.300 Pfeifen. Doch auch außen lässt sich ein interessantes Zeitzeugnis erkennen: Das Gottesplagenbild stammt noch aus der Zeit der Gotik und ist an der südlichen Außenwand zu bewundern. Das Motiv bezieht sich auf das Jahr 1480, in dem Graz mit der Pest, mit Krieg und mit Heuschrecken zu kämpfen hatte, und versinnbildlicht den Wunsch der Bevölkerung nach göttlicher Gnade.

Besuch des Grazer Doms

Montags, mittwochs, donnerstags und freitags ist der Dom von Graz jeweils zwischen 8 und 19:45 Uhr für Besucher:innen geöffnet, dienstags ab 11. Samstags öffnet die Kirche zwischen 8 und 19 Uhr ihre Pforten, sonntags zwischen 8 und 18 Uhr. Der Eintritt kostet nichts.

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Katharinenkirche mit Mausoleum

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Die Katharinenkirche und das angeschlossene Mausoleum strahlen schon auf den ersten Blick Eleganz und Noblesse aus.

Diese Gebäudeeinheit hingegen strahlt auf den ersten Blick einen gewissen Prunk aus: Direkt neben dem Dom befindet sich die Grazer Katharinenkirche mitsamt Mausoleum. Ihre hellgrünen Ziegeldächer und Kuppeln setzen sich kontrastreich von den roten Ziegeldächern der umliegenden Gebäude ab; die Kirche wird von Skulpturen gekrönt, die das Dach über dem Eingang bewachen. Die beiden Bauten aus Sandstein, die ineinander übergehen, gehören ebenfalls zur Grazer Stadtkrone und sind eine beliebte Sehenswürdigkeit der Altstadt. Sie sind ein exzellentes Beispiel für die Architektur des Manierismus in Österreich, aber auch typisch italienische Einflüsse wurden hier eingebracht.

Der Habsburger Kaiser Kaiser Ferdinand II. ist im Mausoleum mit seiner ersten Ehefrau, Erzherzogin Maria Anna von Bayern, bestattet. Rund 20 Jahre vor seinem Tod erteilte er dem Italiener Giovanni Pietro de Pomis den Auftrag zum Bau eines Mausoleums. Kurz nach dem Tod von Ferdinand II. wurde jedoch nur der Rohbau des Gebäudes fertig; die Fertigstellung sollte noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Für die Innenausstattung, die bis zum Jahr 1714 vollendet war, war Bildhauer Johann Bernhard Fischer von Erlach verantwortlich. Das Gebäude gilt heute als größtes Mausoleum der Habsburger.

Mausoleum Graz: Öffnungszeiten

Das Mausoleum Graz ist dienstags bis samstags zwischen 9 und 19 Uhr, sonntags bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos.

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Grazer Burg

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Die Burg von Graz sowie der umliegende Burggarten sind beliebte Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Auch die Grazer Burg gehört zur Stadtkrone und ist einen Besuch wert. Insbesondere der Burggarten, der das Gebäude säumt, lädt zum Flanieren ein. Heute ist die Burg Sitz der steirischen Landesregierung, doch sie weist eine vielschichtige Vergangenheit auf. Herzog Friedrich V. beauftragte den Bau im Jahr 1438. 

Das Gebäude wurde in den darauffolgenden Jahrhunderten immer wieder restauriert, unter anderem im Auftrag von Kaiser Maximilian I., und ist daher heute ein Sammelsurium aus verschiedenen Epochen: Hier treffen sich gotische Elemente, Barock-Details und Biedermeier-Dekor. Das spannendste Detail der Grazer Burg stammt aus der Zeit Kaiser Maximilians: Die spätgotische Doppelwendeltreppe aus dem Jahr 1499 zieht regelmäßig Besucher:innen an und gilt als eine der wichtigsten gotischen Treppen des europäischen Kontinents. Sie wird von den Grazer:innen auch „Versöhnungsstiege“ genannt und besteht aus zwei gegeneinander laufenden Treppen, die sich auf jeder Etage der Grazer Burg einmal kurz treffen – und sich dann wieder trennen.

Wie kann ich die Grazer Burg besichtigen?

Der Eintritt in die Grazer Burg ist kostenfrei. Sie kann jeden Tag zwischen 7:30 und 20 Uhr besichtigt werden.

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Rathaus auf dem Hauptplatz

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Das Rathaus von Graz sticht inmitten all der anderen Gebäude deutlich hervor.

Der Hauptplatz ist – wie sein Name schon sagt – einer der wichtigsten Orte in Graz. Im Zentrum der Altstadt gelegen, imponiert er vor allem mit den schmucken Prachtbauten, die ihn säumen. Neben dem Palais Stürgkh, einem einstigen Grazer Stadtpalast, und den mit Stuck verzierten Luegg-Häusern ist das vor allem das neoklassizistische Rathaus. Es wurde im späten 19. Jahrhundert von Alexander Wielemans und Theodor Reuter konzipiert und auf dem Fundament eines rund 90 Jahre älteren Rathauses erbaut. Im Inneren finden sich edle Holzvertäfelungen und Kronleuchter sowie zahlreiche weitere Dekorationen aus dem 19. Jahrhundert. Im Rathaus sitzt heute unter anderem der Grazer Gemeinderat. 

Der Hauptplatz von Graz ist aufgrund seiner Lage eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Außerdem fahren alle Straßenbahnlinien ihn an. Schön ist neben den prächtigen Fassaden, die ihn säumen, auch der Erzherzog-Johann-Brunnen aus 1878, eine überlebensgroße Statue von Franz Pönninger im Zentrum des Hauptplatzes. 

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