Paris Die schönsten Seiten von Paris

© Marion Beckhäuser
Den schönsten Blick auf die Stadt bietet die Tour Montparnasse, von ihrem Dach aus wirkt Paris zeitlos schön. Seit der Umgestaltung ...

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... durch Baron Haussmann 1853-65 hat sich das Stadtbild kaum verändert: hier die Sicht vom Arc de Triomphe.

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Die Pont Alexandre III, benannt nach dem russischen Zaren, verbindet den Invalidendom mit dem Grand und Petit Palais am rechten Seineufer.

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Die vielleicht berühmteste Prachtstraße der Welt, die Champs-Élysées, inspirierte einen musikalischen Evergreen und erfreut sich nach wie vor zeitloser Schönheit.

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6000 Menschen finden Platz in der gewaltigen Kathedrale Notre-Dame auf der Île de la Cité. Der gotische Bau begann im Jahr 1163 und war knapp 200 Jahre später weitgehend abgeschlossen.

© Klaus Bossemeyer
Die Pyramide des Louvre entstand auf Initiative von François Mitterrand. Der unterirdische Eingangstrakt ...

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... schleust täglich 25.000 Besucher ins Museum. Der alte Louvre hätte diesen Ansturm nicht bewältigen können.

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Tausende kommen jeden Tag, um das geheimnisvolle Lächeln der "Mona Lisa" zu sehen - die für viele kleiner ist als erwartet. Das berühmte Bild von Leonardo da Vinci misst nur 77 mal 53 Zentimeter.

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Die Wohnung des Schriftstellers Victor Hugo ist heute ein Museum. 1832 zog der Verfasser des "Glöckners von Notre-Dame" in das 280 Quadratmeter große Apartment an der Place des Vosges.

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An klaren Tagen reicht der Blick von der Kuppel der Kirche Sacré-Cur dreißig Kilometer weit. Paris liegt ...

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... dem Besucher zu Füßen, nachdem er die 234 Stufen der Wendeltreppe bewältigt hat. Wie ein orientalischer Palast erhebt sich die 1914 vollendete Basilika auf der Butte de Montmartre.

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An einem 67 Meter langen Drahtseil hängt das Foucaultsche Pendel unter der Kuppel des Panthéon. 1851 demonstrierte Léon Foucault damit die Achsendrehung bei der Erdrotation.

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Der Place des Vosges im Marais gilt als einer der schönsten Plätze von Paris. 36 gleichförmige Palais mit steilen Schieferdächern umgeben das Areal, das Heinrich IV. 1605 in Auftrag gab.

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Ausflugsschiffe durchpflügen die Seine. Im Hintergrund: die Pont Royal, die drittälteste Brücke von Paris.

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Das Petit Palais mit seinem hübschen Innenhof liegt zwischen Seine und Champs-Élysées und beherbergt das Museum der schönen Künste.

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Kein Mangel an Top-Adressen: Erstklassige Luxusherbergen wie das Designhotel Pershing Hall gibt es zuhauf in Paris.

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Typisch französisch: In den kleinen Seitenstraßen, etwa hier in der Nähe des Panthéons, lässt sich so vorzüglich schlemmen wie einfach bloß verliebt flanieren.

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Ein Hundeleben - mit Erfrischung am Place de la Concorde - kann in Paris ausgesprochen schön sein.

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Das Centre Georges Pompidou ist ein Kunst- und Kulturzentrum im 4. Arrondissement. An der Konstruktion hat der Stararchitekt Renzo Piano mitgewirkt.
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