Nikosia auf Zypern Eine geteilte Stadt findet zueinander

© Frank Siemers
An dieser Ecke wacht die griechisch zypriotische Nationalgarde. Zum Kalten Krieg gibt es heißen Kaffee im nahen "Berlin 2 Café".

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Fehlen nur die Gäste. Doch die Touristen, die zu einem Tagesbesuch nach Nord-Nikosia herüberkommen, füllen die Lokale nicht.

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Französische Gotik mit zwei Minaretten - das gibt es nur in Nikosia. Die Selimiye-Moschee war zuvor die Sophienkathedrale. Sie liegt im türkischen Nordteil, die Phaneromeni-Kirche vorn bereits im griechischen Süden der Stadt.

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Kaffee (kafes, kahvesi) ist die Leidenschaft beider Volksgruppen. Zyperntürkische Senioren im restaurierten Viertel Arab Ahmet.

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Das Büyük Han, die große Herberge, wurde auf Geheiß des osmanischen Eroberers Mustafa Pascha nach 1571 für türkische Händler gebaut.

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Die griechisch-zypriotischen Jugendlichen werden wohl noch einige Zeit unter sich bleiben. Nur die Stadtplaner beider Seiten haben es endlich geschafft, Kontakt-Ängste zu überwinden.

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Die kleinkarierte Sicht der Dinge muss überwunden werden. Aber Probleme sitzt man noch aus, und der Weg zur Einheit ist steinig.
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