Israel Yoga am Jordan

© Walter Schmitz
Am Fuß des Hermon-Bergs im Golan entspringt der Banias (hebräisch: Hermon) - einer der drei Quellflüsse des Jordan.

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Im Banias-Nationalpark stürzt sich der reißende Fluss als beeindruckender Wasserfall zehn Meter in die Tiefe. Hier lädt die dschungelartige Natur zu wunderbaren Wanderungen ein.

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Im obergaliläischen Hulatal vereinen sich die syrischen Gebirgsflüsse Dan, Banias und Snir zum Jordan. In seinem südlichen Verlauf, ab seinem Austritt aus dem See Genezareth, bildet er die Grenze zu Jordanien.

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Von seiner Entstehung bis zu seiner Mündung ins Tote Meer überwindet der Jordan eine Strecke von über 170 Kilometern Luftlinie - durch seinen kurvenreichen Verlauf sind es wohl um die 353 Kilometer.

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Der Jordan gilt als die Lebensader Israels - doch der steigende Bedarf an Wasser auf beiden Uferseiten, die intensive Landwirtschaft und der Klimawandel lassen den Fluss stellenweise zum kläglichen Rinnsal schrumpfen.

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Grenzfluss, Lebensader - und Ziel zahlreicher christlicher Pilger: Laut biblischer Überlieferung wurde im Jordan Jesus von Johannes dem Täufer getauft.

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Es gibt einige Taufstellen entlang des Jordans - unter Pilgern besonders beliebt ist Jardenit südlich des Sees Genezareth: rund 500.000 Menschen kommen pro Jahr hierher.

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Die Wasserqualität des Flusses ist teilweise problematisch - das hält die Gläubigen jedoch nicht davon ab, in den Jordan einzutauchen.

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Überwiegend amerikanische Baptisten und Angelikale, in weiße Gewänder gekleidete, lassen sich im Jordan taufen - das besondere Ereignis wird natürlich festgehalten.

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Nach der Taufe können die frommen Pilger noch zahlreiche Devotionalien wie in Fläschchen abgefülltes Jordanwasser und Kruzifixe erwerben.
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