© Tobias Gerber
Manchmal wirkt der Blautopf grün. Dann spiegeln sich die Bäume in der Karstquelle des Flüsschens namens Blau, das in leuchtendem Azur bis nach Ulm fließt.
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Unheimlich wird es, wenn Nacht über die Alb fällt. Zur Geisterstunde raunen die "Steinernen Jungfern" überm Mühltal bei Herbrechtingen.
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Proper, nicht arm sind die Dörfer der Alb - und die Kühe tragen ihre Ausweise mit Stolz.
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In einer Klarheit, die sie fast unsichtbar macht, strömt die Lone aus ihrem Quelltopf. Ihre Breite bleibt bis zur Mündung fast gleich.
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Einziger Rest einer alten Burganlage: Der Turm sorgt in Schelklingen für Weitblick.
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Flach und oft ohne Schatten ist die Albhöhe: Im Sommer glühen die Getreidefelder zwischen Scharenstetten und Radelstetten.
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Alt ist Scharenstetten, tausendjährig sein Kirchturm, uralt die Linde, die sich über den vorreformatorischen Kreuzstein beugt.
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Die winzige Lone hat sich ein stattliches Tal gegraben. Sie lässt die Hänge ergrünen und nimmt bis zur Donau noch den Umweg über die Brenz.
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Knoblauchfels heißt die Höhe, hinter der die Ruine des Rusenschlosses auf Gerhausen blickt. Doch es ist Bärlauch, der hier duftet.