Wales Land der Burgen

© Walter Schmitz
Rhudddlan Castle gehört zu den spektakulären Burgen, die der englische Herrscher Edward I. im 13. Jahrhundert als Ring um die aufrührerische Region Snowdonia errichten ließ.

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Laugharne Castle, so romantisch über der Mündung des Taf gelegen, dass der große William Turner die Burg malte, wurde im 16. Jahrhundert für einen illegitimen Sohn Heinrich VIII. zu einem Herrenhaus umgebaut.

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Carew Castle, einst Mitgift für die schöne Tochter eines Walisers, ließ man wie so viele Burgen in der Tudorzeit zu einem palastähnlichen Herrenhaus erweitern. Auch Carew wurde wie viele andere Burgen im englischen Bürgerkrieg zerstört.

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Chirk Castle, 1330 als Grenzburg für Edward I. angelegt und seitdem von derselben Familie kontinuierlich bewohnt, ist heute ein prächtiges Herrenhaus und berühmt für seinen Garten.

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Caerphilly Castle, die zweitgrößte Burg ganz Großbritanniens nach Windsor Castle, wurde als technisch raffinierte Verteidigungsanlage angelegt – mit Seen, Brücken, Zugbrücken, Fallgittern. Der berühmte schiefe Turm in der Südostecke allerdings war nicht Folge eines Angriffs, sondern einer Bodensenkung.

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Harlech Castel, hoch über der Bucht von Cardigan und zwischen Meer und Bergen gelegen, ist die südlichste der Wehrburgen Edward I., mit denen der englische König die Waliser unterwarf. Sie gilt als das Symbol für die grandiose Verbindung von Landschaft und Geschichte.
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