Spanien Verliebt in Valencia

© Gunnar Knechtel
Großer Auftritt auf der Plaza de la Virgen: Der Jungfrauplatz ist Valencias schönste Bühne. Vor dem Apostelportal der Kathedrale tagt
donnerstags ein einzigartiges Gericht. Acht Bauern regeln - wenn auch nur der Tradition
zuliebe - Zwist ums Wasser in den huertas,
den Gemüsegärten im Westen der Stadt.

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Achse des nächtlichen Vergnügens im Barrio del Carmen ist die Calle de Caballeros: Im Café; Sant Jaume kann schon die Wahl des Drinks Kopfschmerz bereiten. Die traditionelle agua de Valencia mixt der Wirt je nach Gusto hochprozentig mit Orangensaft und Zucker.

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Safran macht die Pfanne gelb: Valencianer sind stolz auf ihre kulinarische Erfindung - die Paella.

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Lebensmittelpunkt der Stadt: Der Mercado Central wurde von 1914 bis 1928 erbaut, sein Angebot ist überwältigend. An fast tausend Ständen wird frische Ware feilgeboten.

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Wo die Karawane des America's Cup anlegt, überbrückt ein Straßenmusikant die regattalosen Zeiten.

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Im feinen Sand: An der Playa de Malvarrosa und der Playa de Levante machen die Großstädter in ihrer Siesta Kurzurlaub.

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Fußgänger haben es gut in Valencia: Die schönsten Straßen gehören ihnen, besonders
im Bannkreis der Kathedrale.

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Aus schrumpeligen Erdmandeln, chufas, wird die sämig-süße horchata gepresst und von den Kellnern im Café El Siglo als erfrischende Köstlichkeit serviert.

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Nachtleben beginnt immer erst am nächsten Tag, erst recht in den Bars im Barrio del Carmen.
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