Strandurlaub Unberührte Natur an der Südküste

© Marion Beckhäuser
Endlich am Meer: Zwanzig Minuten läuft man vom Dorf Patara aus über die Dünen, vorbei an Pinien und Macchia-Sträuchern. Dann öffnet sich der Blick auf einen der schönsten Strände der Türkei.

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Erfrischen und entspannen, das machte man in der Antike lieber drinnen als unter freiem Himmel - etwa in dieser Therme am ehemaligen Hafen von Patara.

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Patara ist ein beliebtes Tagesausflugsziel der Touristen. Paddeltouren auf dem Fluss Xanthos erfreuen sich großer Beliebtheit.

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Lykischer Cowboy: Einheimische führen Besucher auf Pferden durch die wilde Ebene von Patara.

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Die Gäste kommen noch, das weiß der Koch im Restaurant "Tlos". Er serviert jeden Abend türkische Hausmannskost für Touristen, die hungrig von ihren Reit-, Bade- und Kanuausflügen hier ankommen. Bis sie das Haus füllen, bleibt man im Dorf unter sich.

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Trotz der Tagesgäste ist der Ort alles andere als touristisch erschlossen, und ...

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... die wenigen Hotels der Gegend sind auch in der Hochsaison nur selten ausgebucht.

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Spielpause seit mindestens 600 Jahren: Dramenhelden gingen hier einst ihrem Untergang entgegen. Im Publikum saß der römische Statthalter, der in Patara seine Residenz hatte.
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Fußball ja, Motorboote nein: Was zu viel Lärm macht, ist am Strand von Patara verboten, denn ...

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... hier nistet Caretta caretta. Die Unechte Karettschildkröte vergräbt ihre Eier im Sand, deswegen ist auch das Aufstellen von Sonnenschirmen nicht erlaubt.
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