Thüringen Schöne Heimat

© Arthur F. Selbach
Saalfeld ist eine der ältesten Städte Thüringens, wo heute die Saalebrücke steht, gab es schon im Mittelalter einen Übergang.

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Die Gründung der Stadt Meiningen liegt mindestens genauso lang zurück. Dass Heinrich II. der Gründer war, dessen Figur den Brunnen auf dem Marktplatz krönt, ist allerdings Legende.

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Die Altstadt von Schmalkalden ist eine architektonische Kostbarkeit, besonders schön das Fachwerk an der Salzbrücke.

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Gigantischer Klotz: Vom 81 Meter hohen Kyffhäuserdenkmal mit Kaiser Barbarossa und Wilhelm I. blickt man weit hinab ins Land.

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Der Hohenwarte-Stausee ist Teil der fast 80 Kilometer langen und fünfmal hintereinander gestauten Saalekaskade dem größten Stauseegebiet Deutschlands. Wegen seiner Länge (27 km) heißt er auch Thüringer Meer.

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Die über 900 Jahre alte Wartburg bei Eisenach ist Thüringens Wahrzeichen und ein steinernes Monument deutscher Geschichte und Kultur: Von den Minnesängern über die heilige Elisabeth, natürlich Luther, auch Goethe, Moritz von Schwind und Wagner alle haben hier ihre Spuren hinterlassen.

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Mühlhausen im Eichsfeld verschont von Krieg und Industrialisierung, ist das Idealbild einer mittelalterlichen Stadt.

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Die 120 Meter lange Krämerbrücke (oben) über die Gera ist Nordeuropas einzige bebaute und bewohnte Brücke.

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Die Landeshauptstadt Erfurt ist eine muntere Schöne: Eine geschäftige Universitätsstadt mit weitgehend erhaltenem mittelalterlichen Kern. Auf dem Domplatz (links) thronen Dom und St. Severi- Kirche.

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Im südlichen Vorland des Thüringer Waldes liegt das ehemalige Prämonstratenser-Chorherrenstift Vessra, eine sechs Hektar große Anlage. Die Pfeilerbasilika aus dem 12. Jahrhundert brannte 1939 völlig aus.

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Den Thüringer Wald belebt der Gegensatz tief eingeschnittener Täler und bewaldeter Höhen: Beim Trusetaler Wasserfall nahe Schmalkalden stürzt das Wasser 58 Meter tief.

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Im Nordwesten des Eichsfeld in jener herb-lieblichen Landschaft mit weiten Feldern und tiefen Buchenwäldern zieht sich eine Kette von Burgen entlang des Werratals. Die romantischste ist Burg Hanstein bei Bornhagen, an der vom neunten bis zum 17. Jahrhundert immer wieder gebaut wurde.

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Die Kunstsammlung Lindenau in Altenburg ist der etwas groß geratene Beweis für die aufgeklärte Haltung des 19. Jahrhunderts: Hier werden neben vielen anderen Kunstschätzen die Abgüsse antiker Statuen gezeigt, die der Gelehrte und Staatsmann Bernhard August von Lindenau der Jugend zur Belehrung, dem Alter zur Erholung sammelte.
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