Schweden Ein Streifzug durch den Bärenwald

© Torsten Schäfer
Vorsicht Bär? Was aussieht, wie ein offizielles Warnschild, ist das Ergebnis der Bastelarbeit einer Touristengruppe. Bärenwarnschilder gibt es in Schweden nicht.

© Torsten Schäfer
Der Bärenpark im mittelschwedischen Orsa, für den "Björn & Vildmark" auch arbeiten, gilt als beste Anlage im Land. Neben europäischen Braunbären sind hier auch Kamtschatka-Bären und Eisbären zu sehen.

© Jacque de Villiers/sweden.se
Die Region Orsa ist reich an naturbelassenen Wäldern, in denen Bären und Elche heimisch sind. Geprägt wird die Landschaft auch durch den See Orsasjön, der eine Verbindung zum sechstgrößten See Schwedens hat, dem Siljan See, der hier auf dem Bild zu sehen ist.

© Torsten Schäfer
Gut versteckt: Die schwedischen Braunbären suchen ihre Winterhöhle wochenlang aus und wählen dafür Baumwurzeln, Felsüberhänge oder tote Stämme aus.

© Torsten Schäfer
Tiefe Einblicke: Gunther Schmidt ist in die Winterhöhle eines Bären geklettert, um Haare und andere Spuren einzusammeln.

© Lola Akinmade Åkerström/sweden.se
Die schwedischen Bären reißen meist nur junge Elche. Ausgewachsene Tiere sind ihnen zu stark.

© Torsten Schäfer
Wo ist sie? Gunther Schmidt peilt den Radiosender an, den die Bärin trägt. Andere Tiere haben moderne Halsbänder mit GPS-Sendern, die ihre Ortung erleichtern.

© Torsten Schäfer
Große Vorsicht: In der Kiefernrinde sind Krallenspuren zu erkennen. Die Bärin Grivla hat an diesem Baum ihren Jungen das Klettern gezeigt – und keinen Ast dabei abgeknickt, um ihnen alle möglichen Trittstufen zu erhalten.

© Torsten Schäfer
Bären sind Allesfresser – und machen daher vor Rinde und Ästen auch nicht Halt. Der Großteil ihrer Nahrung besteht aber aus Gräsern, Kräutern und Beeren.
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