St. Petersburg Prunk und Pracht im Peterhof

© Klaus Bossemeyer
Bereits aus der Ferne strahlt das Anwesen majestätisch: 1714 begannen 5000 Arbeiter, Soldaten und Leibeigene mit dem Bau der Residenz. Die Anleitung kam ...

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... vom Bauherr selbst: Nach einem Besuch in Versailles entwarf Zar Peter der Große die Parkanlage. Er soll den Standort jedes Bauwerkes und ...

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... jedes Springbrunnens selbst festgelegt haben. Nach nur neun Jahren Bauzeit konnten die Gäste 1723 bei der Eröffnung ...

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... neben dem Großen Palast auch die Goldene Kaskade bestaunen. Sie mündet in den finnischen Meerbusen. Insgesamt jedoch ...

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... hatte die Residenz vorerst eher bescheidene Ausmaße. Erst unter Peters Tochter Elisabeth wurden ab 1741 prunkvolle Gebäude wie die Palastkirche errichtet. Die Zarin ...

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... verpflichtete dafür den Baumeister Bartolomeo Rastrelli. Der Italiener erweiterte den Palast. Er verlängerte das Hauptgebäude und stockte es auf. Diese Arbeiten ...

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... dauerten bis 1752 und gaben dem langgstreckten, gelb getünchten Bau mit den weißen Dekorationen seine heutige Gestalt. Auch im Innern des Palastes ...

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... durfte sich Rastrelli nach Herzenslust austoben: Der geniale Dekorateur ließ Prunkräume mit Stuckverzierungen, Deckenmalereien, kostbaren Stoffen und ...

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... vergoldeten Plastiken ausstatten. Auch Katharina die Große nahm ab 1762 weitere Verschönerungen vor. Im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört, wurde ...

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... unmittelbar nach Kriegsende mit dem Wiederaufbau des Peterhofs begonnen. Heute ist die Residenz an der Ostsee beliebtes Ausflugsziel für ...

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... Touristen sowie Einheimische aus dem ca. 30 km entfernten St. Petersburg. Gastfreundschaft besitzt auf dem Zarenhof eine gute Tradition: Bereits Zar Peter ...
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