Sri Lanka Mit dem Zug in die Berge der Insel

© Philip Koschel
Augenweide: Die Abahrtzeiten der Züge zeigen noch die alten Holztafeln aus Kolonialtagen an.

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Handarbeit: Von wegen Computer - Sri Lankas Bahnbeamte schreiben ihre Listen noch per Hand. Fahrzeiten und Daten sind alle feinsäuberlich mit Füller notiert.

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Ankunft im Hochland: Der Zug rollt in der Station von Nanu Oya ein, gelegen in den Horton Plains im Hill Country. Von hier aus geht die Reise weiter Richtung World’s End.

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Alte Leuchten: Weichenstellungen und Gleisbetrieb - die Technik ist über 100 Jahre alt. Nun, die Deutsche Bahn kann es heute auch nicht besser.

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Logenplatz: Die ganze Familie sitzt am Fenster, wenn der Zug die schöne Strecke in die Berge hochfährt. Vor dem Fenster ziehen Teeplantagen und mächtige Berge vorbei.

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Festhalten: Türen schließen automatisch? Die Türen schließen hier gar nicht - der srilankische Zugreisende darf sich noch den Fahrtwind um die Nase wehen lassen.

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Kleiner feiner Bahnhof: Von Nanu Oya fährt ein Zug zurück nach Colombo. An Bord sind Arbeiter von den Teeplantagen, Familien und Touristen.

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Mahlzeit: Der ganze Zug wird zum Speisewagen, wenn die Fliegenden Händler durch die Wagons laufen. Im Angebot: frische Früchte, Rottis, Gebäck und Süßes für die kleinen Gäste.

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Endstation: Der kleine Bahnhof Idalgashina bei Bandarawela kann nur über Eselspfade oder per Zug erreicht werden. Er liegt mitten im immergrünen Hochland.
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