Großarltal Im Tal der Almen

© Stefan Becker
Cowboy der Alpen: Senner Patrick Sperz von der Viehhausalm sattelte um vom Monteur zum Kuhhirten - bereut hat er's nicht.

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Schwerer Korb mit leichter Kost: Senner Rupert Gruber von der Glettnalm bringt das Heu ein. In den Tälern und auf den Almen wird im Sommer zweimal gemäht, damit die Tiere im Winter genügend natürliches Kraftfutter haben.

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Handarbeit: Butter, mit dem Holzmodel verziert. Almengras und Kräutern verdankt sie ihren würzigen Geschmack.

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Mahlzeit: Auf der Viehausalm schätzen alle Gäste die klassische Brettl-Jause mit Brot, Speck, Wurst und Käse.

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Generationenvertrag: Jung und Alt leben und arbeiten auf der Alm - Sennerin Burga Gschwandtl mit ihren Enkeln Anna und Johannes.

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Hausmusik: Die kräftigen Finger von Sebastian Gschwandtl zupfen mit viel Gefühl die Saiten der Zither.

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Tradition: Über der offenen Feuerstelle werden auf der Karseggalm alle Speisen inklusive Käse zubereitet.

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Kleines Haus vor großer Kulisse: Hinter der Bichlalm erhebt sich im Süden das mächtige Massiv der Hohen Tauern.

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Seltenes Kleinod: Die Blüte der Berge, das geschützte Edelweiß, ist für die Bergbewohner von jeher ein Liebesbeweis.

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Glaubensbekenntnis: Das Leben in der Höhe schafft heute wie einst eine innige Bindung an himmlische Mächte.

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Kühles Getränk an einem heißen Tag: Sennerin Burga Gschwandtl serviert ihre selbstgemachte Holunderlimonade im Gastgarten der Maurachalm.

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Traumfrau: Sennerin Kathrin Andexer möchte die Alm nie mehr missen und träumt schon im Winter vom Alm-Sommer.
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