Phillipinen Einsteigen bitte!

© Sarao Motors
Der ehemalige Kutschfaher Leonardo Sarao gründete Anfang der 1950er-Jahre die Jeepney-Schmiede Sarao.

© Sarao Motors
Als Johannes Paul II. 1981 die Philippinen besuchte, wurde das Kirchenoberhaupt in einem Jeepney-Papamobil aus dem Hause Sarao durch Manila gefahren

© Malte E. Kollenberg
Neue Jeepneys bieten heute fast den gleichen Komfort wie moderne Reisebusse. Komplett geschlossen, mit Fernseher und Klimaanlage können die Unikate geliefert werden. Die Extras werden meist auf Karosse angepriesen. Dieser Jeepney verfügt dementsprechend über eine Klimaanlage

© Malte E. Kollenberg
In Jeepneys sitzen sich die Passagiere auf zwei langen Bänken gegenüber. Eingestiegen wird von hinten.

© Sarao Motors
Jeepneys gibt es in unterschiedlichen Längen. Rund 20 Personen passen in dieses Gefährt.

© Sarao Motors
Auf den gelben Streifen wird die Route des Jeepneys kenntlich gemacht. Hier stehen Anfangs- und Endhaltestelle sowie die verschiedenen Orte, die auf der Strecke angefahren werden.

© Sarao Motors
Fast nichts an einem Jeepney kommt aus Massenproduktion. Jedes Teil wird von Hand aufwendig hergestellt.

© Sarao Motors
Verzierungen sind ein wichtiger Beststandteil eines Jeepneys. Einzigartig muss das Fahrzeug aussehen.
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