Mauritius Paradies auf Erden

© Bernd Jonkmanns
Beste Badeplätze wie Sand am Meer: Alle Strände sind öffentlich. Selbst vor Luxushotels wie dem Dinarobin in Le Morne Brabant darf jeder sitzen und den Blick aufs Meer bewundern.

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Selbst die Hochburg des Tourismus wirkt auf
Mauritius elegant und still: die Grand Baie
im Nordwesten der Insel.

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Picknick und Party: Am Strand von Flic en Flac treffen sich sonntags die Einheimischen
aus dem Hochland.

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Das junge Aushängeschild der Kapitale:
Die Amüsier- und Shoppingmeile Caudan
Waterfront wurde 1996 neu eröffnet.

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Dem Fels abgerungen: Bei Baie du Cap führt die Straße in gewagter Kurve am Meer entlang.

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Als "Stern und Schlüssel zum Ozean" galt die Insel einst. Ihre malerische Anmut hat sie bewahrt, etwa an der Südwestküste mit
Blick auf den Tourelle du Tamarin.

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Mittagspause im Company Garden. Das
grüne Zentrum der Stadt wird nachts zum Rotlichtbezirk.

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Der Ort für den großen Auftritt: das Stadttheater von Port Louis an der Place Nelson Mandela.

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Schönes Erbe wechselhafter Zeiten: Die Villa
Eureka wurde 1830 von den neuen englischen
Kolonialherren nach französischem
Vorbild erbaut.

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Wasserkraft im freien Fall: Nahe Chamarel
stürzen Bäche über hundert Meter in die Tiefe.

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Für Recht und Ordnung mit Rad unterwegs: ein
Polizist bei der Rast am Kiosk in der Rue de la Reine.

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Am "Kap des Unheils" herrscht friedliche Ruhe. Der Ort Cap Malheureux mit der Kapelle Notre-Dame Auxiliatrice verdankt seinen Namen dem Unglück mehrerer Schiffe, die vor der Küste sanken.
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