Ems-Auen-Weg in Münster Vom Winde verweht

© Klaus Bossemeyer
Die Dünen in den Emsauen sind in den vergangenen 10.000 Jahren durch Bodenverwehungen entstanden: Bei Vohren
sind sie bis zu zwölf Meter hoch und mit Laubwald bewachsen. Verschiebt sich der Sandboden, bilden einige Bäume bizarre Stelzwurzeln.

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Deutschlands kleinster Strom als Badewanne:
Bei Rheine wird die mäandernde Ems zum
ländlichen Ferienidyll.

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Warendorf lohnt die Rast: Allein am Marktplatz sind ungewöhnlich viele historische Gebäude erhalten, beeindrucken Fassaden aus sechs Jahrhunderten.

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Die letzte ihrer Art: Die kleine Bockholter Fähre zwischen Mesum und Elte bringt heute nur noch Touristen über die Ems.

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Unbekannter Kultweg der Bronzezeit: Die rekonstruierte Pfostenallee im Telgter
Ems-Auen-Park soll einst zu einem großen Grabhügel geführt haben.

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Neues Design am Wegesrand bei Haus Langen:
Blick in die Landschaft vom Aussichtsturm
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