© Klaus Bossemeyer
Kein Museum, sondern lebendige Lehrstätte: Das Fürstbischöfliche Residenzschloss (1767-87) ist das Meisterwerk des großen Baumeisters J. C. Schlaun. 1945 brannte es
komplett aus, war aber wiederaufbaufähig.
Seit 1954 dient das Schloss der Universität als Vorlesungs- und Verwaltungsgebäude.
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Kaufmännische Klugheit mit Kommunikationswert: Der Prinzipalmarkt ist der Lieblingsplatz der Münsteraner seit dem 14. Jahrhundert. Mindestens einmal am Tag geht man unter den Arkaden entlang, um sich die Auslagen der feinen Läden anzuschauen, die hier wie eine Perlenkette den Markt umsäumen.
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Blick von der Lambertikirche: Von oben läßt sich der runde Verlauf der Gassen um den Dombezirk erkennen. Vorne der Roggenmarkt, in der Ferne der Buddenturm, das einzige Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung.
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Spiel mit Kontrasten: Das langgestreckte Bausegment der modernen Stadtbücherei von Bolles/Wilson (1993)
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Vereinfachte Kopie: Das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert wurde 1958 wiederaufgebaut, rechts daneben Haus Ostendorff.
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Der Stadt lieb und teuer: Der neue Einkaufspalast Münster-Arkaden macht die Cafébesucher wetterunabhängig.