Australien Meer und Mondlandschaften

© Philip Koschel
Die Einwohner von Perth entspannen am liebsten im Kings Park - mit tollem Blick über die Bucht und auf die Skyline.

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In Monkey Mia in der Shark Bay (Westaustralien) kommen die Delphine bis an den Strand geschwommen - allerdings auch Haie oder Stachelrochen. Darum geht man hier nur unter Anleitung ins Wasser.

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Die Royal Botanic Gardens in Melbourne sind ein beliebtes Biotop - für Wasservögel und Faulpelze.

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Zwischen Exmouth und Coral Bay liegt das Ningaloo Reef, das Paradies aller Tauch- und Schnorchel-Freaks. In Sichtweite ...

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... der Küste kann man hier dem Walhai begegnen. Oder von dem völlig abgelegenen Campingplatz in der Osprey Bay ...

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... aufs Meer schauen. Der kleine Flugplatz in Exmouth gehört Rolo. Piloten suchen im Reef nach Walhaien, ihre Position ...

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... wird dann per Funk an Ausflugsschiffe weitergegeben. Das Tauchen mit Walhaien ist die Touristenattraktion im Nangaloo Reef. Es gibt ...

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... limitierte Lizenzen für die Schnorcheltouren, und es darf jeweils nur eine Gruppe Taucher gleichzeitig ins Wasser.

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Die Hutt Lagoon leuchtet morgens rosé, nachmittags violett. Grund ist die Mikroalge Dunaliella salina, die hier in riesigen Becken gezüchtet wird, weil sie kostbares Betacarotin produziert. Das Wurzelwerk ist alles, was das extrem salzige Wasser des "Pink Lake" von einem Bäumchen übrig ließ.

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Das Basislager fürs Abenteuer: Das Camp am Ormiston Creek ist Ausgangspunkt für Wanderungen durch die West MacDonell Ranges. Von hier aus ...

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... lässt sich Australiens neuer Weitwanderweg, der Larapinta Trail, gut angehen. Er beginnt im Outback bei Alice Springs.

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Eine Stadt macht blau: himmelblau, azurblau, türkisblau. Der Icebergs Pool über dem Bondi Beach ist Sydneys bekanntestes Schwimmbad. Und Synonym fürs Lebensgefühl.

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Coonabarabran wirbt damit, die dunkelste Stadt, Australiens zu sein. Sie ist auch eine der finstersten: Hier kehren keine Zimperliesen ein.

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Fraser Island von oben: Seit Hunderttausenden von Jahren bildet Flugsand vom Festland die Insel, wächst und formt bis zu 240 Meter hohe Dünen, die die Vegetation bedecken - und wieder von ihr erobert werden. Ein Prozess, der bis heute anhält.

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Die kleinen Punkte am Strand sind Autos, der Seventy-Five Mile Beach gehört zum australischen Straßennetz Asphaltstraßen gibt es nicht auf Fraser Island. Edel sind ...

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... hier vor allem die Bezeichnungen der Landschaft: Diesen Strand findet man hinter den Champagne Pools, die wegen ihrer schäumenden Gischt so genannt werden.

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Im wilden Abschnitt der 250 Kilometer langen Great Ocean Road stehen die Zwölf Apostel, Australiens majestätisches Küstenszenario: Ihre Zahl verringert sich ständig; zurzeit sind es acht, die dem Meer noch trotzen.

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Auf der Promenade zwischen Bahnhof und den Fähren am Circular Quay herrscht in Sydney gutgelaunte Urlaubsstimmung

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Sydney vom Wasser aus gesehen, unverwechselbar ist vor allem die Architektur des Opernhauses.

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Das berühmte Sydney Opera House beherbergt übrigens auch ein ausgezeichnetes Restaurant.
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