Naturreisen Mallorca, ein irdisches Paradies

© Tobias Gerber
An der Cala de Deià, unterhalb des früheren Künstlerortes Deià, fällt das Gebirge dramatisch ins Meer das hat die Küste bis heute vor einem Ansturm der Touristen bewahrt.

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Das Landstädtchen Selva beeindruckt aus der Distanz: Schon von Weitem ist die Pfarrkirche auf der hoch gelegenen Plaça zu sehen. Dahinter die Silhouette der Serra Tramuntana.

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Kloster Lluc ist der Mallorquiner liebste Pilgerstätte: Hierher kommen die Einheimischen zum Gebet, aber auch Wanderer und Biker machen hier Station. Das Innere der Kirche wurde Anfang des 20. Jahrhunderts üppig vergoldet.

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Cala Figuera an der nördlichsten Spitze der Halbinsel Formentor: Trotz teils ungezügelter Bauwut finden sich auf Mallorca immer wieder Orte absoluter Stille.

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Schafherde im Mandelhain irgendwo zwischen Palma und Valldemossa: Diese arkadische Weidewirtschaft ist kaum noch einträglich.

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Nicht nur der Naturhafen von Port d'Andratx ist äußerst beliebt: Die eindrucksvolle Lage des ehemaligen Fischerdorfes hat den Ort früh zu einer der beliebtestenWohnadressen der Insel gemacht.

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Kunstgeschichtliches Beiprogramm zur Liebesgeschichte: Die kostbare Bibliothek mit den dekorativen Majoliken gehörte zum Inventar des Klosters Sa Cartoixa, in dem Chopin und Sand den Winter 1838/39 verbrachten.

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Skandalös-romantische Beziehung in der Kartause: Frédéric Chopin und seine Geliebte George Sand haben Valldemossa zu einem der meistbesuchten Orte der Insel gemacht.

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Fornalutx am Fuß der Serra de Son Torrella: Der denkmalgeschützte Ort mit seinen gepflasterten Treppengassen hat sich dem Tourismusnippes erfolgreich widersetzt.
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