© Walter Schmitz
Traditionen ohne Wehmut: Junge Portugiesinnen stehen in Strickstrümpfen und Stickschürzen stolz zu ihrer neuen Heimat.
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Zukunft und Vergangenheit: Auf dem Marktplatz vor Echternachs altem Rathaus nimmt eine neue Generation Fahrt auf.
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Portugiesen sind die einzigen im Land, die gepflegten Fußball spielen können. Ihre Vorbilder müssen sie im Ausland holen.
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Feiern wie im Süden: Beim Dorffest in Rosport spielt die Kapelle aus Echternach lusitanische Volksweisen auf.
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Eine Mischung aus mitteleuropäischer Bürgerlichkeit und lusitanischer Pracht: Ist das Integration?
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Die Eltern haben Sehnsucht, die Kinder sind hier zu Hause: Carlos und Alice Isidoro mit ihren Töchtern und Schwiegersohn in spe
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Portugal im Kleinen: Pietàs gibt's im Supermarkt von Larochette und Olivenöl im Sonderangebot.
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Treffen sich die Portugiesen in der Bar in Larochette, geht es meistens um Fußball und immer um die Heimat.
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Gymnasium in der Orangerie der Abtei: Im alten Gemäuer lernt Echternachs Jugend fünfsprachig.
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Reminiszenz an alte Zeiten: Hausschild der Familie Mendes in portugiesisch blauer Kachel
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Trachten erzählen: Die Farben von der Region,
der Schmuck von deren Reichtum