Strandurlaub Leben wie Gott in Französisch-Polynesien

© Mona Schulze
Tahiti ist das kulturelle und politische Zentrum der Gesellschaftsinseln in Französisch-Polynesien.

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Auf der nur 17 Kilometer entfernten Nachbarinsel Moorea geht es ruhiger zu. Das Eiland gilt aufgrund seiner Landschaft als eines der schönsten in der Insellandschaft.

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Touristen findet man hier eher selten: Auf Raiatea steckt der Fremdenverkehr noch in den Kinderschuhen. Die Insel gilt jedoch als Seglerparadies.

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Direkt neben Raiatea liegt das kleine, aber feine Taha'a. Die Insel ist nur mit dem Boot zu erreichen und ist bekannt für die hier angebaute Vanille.

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Ein ruhiges Paradies ist die Insel Huahine. Auch hierher verirren sich nur wenige Urlauber.

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Das genaue Gegenteil ist Bora Bora. Auf dem etwa eine Flugstunde von Tahiti entfernten Eiland reiht sich Hotel an Hotel.

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"Do It The Tahitian Way!" Die Einwohner Französisch-Polynesiens bringt so schnell nichts aus der Ruhe.

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Die perfekte Wettervorhersage: Auf Bora Bora und den umliegenden Inseln kann man die Regenschauer rechtzeitig kommen sehen.

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Manche sagen, dass sich Tahitianer nur ungern von geliebten Dingen trennen mögen, andere machen die fehlenden Schrottplätze verantwortlich: ausrangierte Autowracks sind in den privaten Gärten keine Seltenheit.

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Mehr als nur ein Sport auf den Inseln: Das Wellenreiten gehört fest zur tahitianischen Kultur.

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Auf Huahine finden sich versteckt im Dschungel unzählige archäologische Ausgrabungsstätten.

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Angeblich gibt es kein Bier auf Hawaii, auf Tahiti muss man auf den Gerstensaft nicht verzichten. Die lokale Marke heißt "Hinano".

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Bei Touristen ist das Motu-Picknick sehr beliebt. Es wird in einer Lagune zubereitet und serviert.

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Auch wenn dieser Herr eher nach Ärger aussieht - auf den Gesellschaftsinseln wird man meist freundlich empfangen.

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Dick wie ein Oberschenkel: Die bis zu 1,80 Meter langen heiligen Aale von Huahine werden seit Generationen von den Einwohnern gehegt und gepflegt.

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Hinterlassenschaft der US-Amerikaner: Auf Bora Bora finden sich noch Geschütze aus dem Pazifikkrieg.

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Tahitis Haupteinahmequelle ist und bleibt der Tourismus. Ein Urlaub auf der Tauminsel ist allerdings nicht ganz billig.

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Während auf einigen Inseln der Tourismus im Vordergrund steht, wird auf Moorea eher auf die Landwirtschaft gesetzt. Das Eiland produziert unter anderem reichlich Ananas.

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Rückbesinnung auf die Kultur der Vorfahren: Die traditionelle Tanzkunst der Tahitianer ist auch bei den jungen Einwohnern wieder sehr beliebt.

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Für Urlauber ein atemberaubendes Erlebnis: Ein Delfinschwarm durchpflügt die See vor Huahine.

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Auf das Bootsrennen Hawaiki Nui Va'a freut man sich in Französisch-Polynesien das ganze Jahr. Unzählige Zuschauer bevölkern dann mit ihren Booten das Meer.
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