Kopenhagen Muntere Metropole

© Arthur F. Selbach
Treffpunkt Nyhavn: Die bunten Häuserfassaden, Restaurants, Cafés, alte Holzschiffe und moderne Barkassen locken Kopenhagener und Touristen gleichermaßen an.

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Offen zum Meer: Kopenhagen - "Kaufmanns Hafen" - war, ist und bleibt eine Hafenstadt, durchzogen von Kanälen, gespickt mit den Masten großer und kleiner Schiffe. An den Kais dominiert noch immer das Rot der backsteinernen Speicher- und Handelshäuser.

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Marmorhelden: Das Museum für den klassizistischen Bildhauer Bertel Thorvaldsen eröffnete bereits 1848.

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Beliebtes Motiv für Touristen aus aller Welt: Die Königliche Garde vor Schloss Amalienborg. Jeden Tag findet um 12 Uhr eine Wachablösung statt.

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Auf einer Linie: Die Fontänen vom Brunnen am Schloss Amalienborg und die gegenüberliegende neue Oper.

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Das 127 Meter lange ehemalige Börsengebäude von 1640 gehört zu den schönsten der Stadt. Besonders auffällig ist die Turmspitze: vier ineinander verschlungene Drachen spielen auf die damaligen Geschäftsbeziehungen zu China an. Heute hat hier die Handelskammer ihren Sitz.

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Kunstgenuss: Vom Wintergarten der NY Carlsberg Glypotek gelangt man zu einer weltberühmten Antikensammlung.

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Der Amagertorv ist der wohl schönste Teil der Einkaufsmeile Strøget. Rund um den Platz mit dem Storchen-Springbrunnen stellen die Cafés schon beim ersten Sonnenstrahl ihre Tische ins Freie.
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