© Kalle Harberg
Nicht nach unten sehen! Im Waldseilgarten Natrun balanciert man in zehn Metern Höhe von einer Baumkrone zur nächsten.
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Auf der Panorama-Strecke rast man per Seilfahrt mit bis zu fünfzig Stundenkilometern bergab. "Flying Foxes" heißen dieses Konstruktionen.
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Urige Almen überziehen die Region Hochkönig. Im Winter laden sie Skifahrer, im Sommer Wanderer "zur Jaus’n" ein.
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Mit dem E-Bike geht es viel leichter über die Berge. Nach getaner Arbeit können die Räder an der nächsten Hütte wieder aufgeladen werden.
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Neben der Tankstelle für E-Bikes hat die Zachhofalm einen eigenen Kräutergarten und eine Naturapotheke.
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In der kleinen Küche macht Wirtin Heidi selbst den Kaiserschmarren. Lecker!
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Hirschgeweihe, Porzellan und gestickte Gedichte zieren die Wände.
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Vor der Hütte kann man nach dem Essen einfach die Füße hochlegen und den Blick auf das herrliche Bergpanorama genießen.
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Höhepunkt des Bauernherbstes im September ist der Almabtrieb, wenn die Kühe von den Bergwiesen ins Tal gebracht werden.
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Noch kauen sie allerdings zufrieden auf der Alm.
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Eine zweistündige Wanderung führt über die Alm zum Einstieg in die Felswand. 2307 Meter ist der Grandlspitz hoch.
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Vor dem Aufstieg kontrolliert der Bergführer noch einmal den Klettergurt. Richtig angelegt? Dann geht’s bergauf!
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Der Klettersteig ist nicht nur mit einem Stahlseil gesichert sondern auch mit zusätzlichen Tritten – "Klammern" genannt.
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100 Meter über dem Boden wird noch einmal für die Kamera posiert. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel.