Deutschland Juwel in Baden-Württemberg

© Tobias Gerber
Komm in meine Arme, altes Münster: Der Junge ist typisch Ulm - keine Angst vor Größe.

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Vom welthöchsten Kirchturm zu schauen, verlangt schon Kühnheit. Erst recht, ein solches Werk zu bauen. Die Ulmer begannen damit 1377, ohne Zuschüsse von Fürsten oder Klerus.

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Die "Neue Mitte" Ulms wird von Städteplanern in den Himmel gelobt. Mit dem Rückbau der Nachkriegssünden beginnt jetzt eine neue Epoche für Deutschlands Zentren. Allen voran: die Donaustadt.

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Beim Nabada lässt die Stadt sich auf der Donau treiben. Das Fest ist, wie Bindertanz und Fischerstechen, Teil der Tradition, die den Schwörmontag, Ulms höchsten Feiertag, umrankt.

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Die Angst ums Münster treibt Profis in die Höhe. Am Nordostturm installiert ein Techniker ein neues Blitzschutzsystem. Von innen und außen werden die Türme mit Kupfersträngen umgeben.

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Gotische Fialen und Gauben am Häusle: Auch wenn die Stadt manchmal altmodisch wirkt, Ulm erfindet sich gern neu und ist stolz auf seine modernen Projekte.

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Kloster Wiblingen, uralt, aber erst im Barock zu voller Blüte gekommen, hat alle folgenden Baustile aufgenommen. Die Rokoko-Bibliothek schwelgt in üppigen bis zierlichen Formen.

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Durchs Zundeltor, in dessen Turm Schießpulver gelagert wurde, ging es einst hinaus in die weite Welt. Noch heute kann es ein Abenteuer sein, hier Richtung Osten aus der Stadt zu brausen.

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Die hundertjährige Neutorbrücke mit ihren gotischen Türmchen wurde mit Sorgfalt detailgetreu saniert. In den Achtzigern sollte sie noch abgerissen werden.

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Da haben wir den Salat: Auf dem Münsterplatz landen die Früchte des Umlands, die ...
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