USA Floridas Straßen ins Glück
Vier Wochen war MERIAN-Fotograf Gregor Lenker in Florida unterwegs. Wir zeigen die schönsten Fotos von Key West im Süden bis Apalachicola im Norden.

© Gregor Lengler
Schräges am Straßenrand: Vom Highway erspäht man viele Kuriositäten, wie etwa den "Surferbus" bei Bradenton, der Kajaks und Bretter vermietet.

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Die Duval Street ist die Partymeile von Key West, dem südlichsten Zipfel der USA. Und kein Laden ist hier bekannter als Sloppy Joe's Bar...
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...in der viele Events vom Konzert zum jährlichen Papa-Look-Alike-Contest stattfinden. Letzterer ehrt Ernest Hemingway, der in Key West lebte und im Sloppy Joe's Stammgast war.

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Keine Durchfahrt: Die Seven Mile Bridge bei Marathon war früher eine Eisenbahnbrücke. Heute ist sie ein beliebter Rad- und Fußweg, der für den Autoverkehr gesperrt ist.
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Blau am Steuer: Die Einwohner von Key West sind als Exzentriker bekannt. Sie haben Briefkästen in Form von Delfinen und fahren Autos, die ihr eigenes Korallenriff sind.

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Naples an der Golfküste Floridas ist eine der reichsten Orte im Sunshine State. Vor den Boutiquen stehen Luxusschlitten – und ab und an auch mal eine Harley-Davidson.
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Nur Alaska hat in den USA mehr Küste als Florida: Rund 2000 Kilometer sind es insgesamt. Die beliebtesten Strände finden sich an der Golfküste, zum Beispiel auf Ana Maria Island...
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...oder in Fort Myers, wo man mit etwas Glück bei Sonnenuntergang ganz für sich hat.
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Bärenfalle: Im Panhandle, dem rauen Norden des Sunshine State, ist auf dem Highway Vorsicht angebracht. Schließlich kann es sein, dass hier ein Schwarzbär über die Fahrbahn schlendert.
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Schillernder Stolz: Was in Miami der Sportwagen, ist für die Rednecks im Panhandle der Pick-up-Truck – ein Statussymbol.
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