© Walter Schmitz
Landgang mitten auf der Ostsee: Den Mann
trägt eine 30 Zentimeter dicke Eisschicht.
Um sie zu durchbrechen, bräuchte die "Sisu" nicht mal ihre halbe Kraft.
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Von der Brücke, 20 Meter über der Wasserlinie, hat Offizier Björn "Nalle" Lindberg das Meer im Blick. Die Eisformationen wechseln ständig, Langeweile kommt nicht auf.
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Helikopter landen auf dem Hubschrauber-
Deck nur noch in Notfällen. Früher starteten
von hier aus Beobachtungsflüge.
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Bahn frei für die "Belgrad": Im Kielwasser des Eisbrechers erreichen Frachter sicher ihre Zielhäfen.
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Nächtliche Bereitschaft: In Sichtweite
der Küste wartet der Koloss auf Hilferufe feststeckender Schiffe.
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Kraftpaket sucht Abkühlung: Nach der Sauna genießt der Zweite Ingenieur Jami Koho den klirrenden Frost an Deck.
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Das Heck der "Sisu" ist mit Tauwerk ausgekleidet, um Schäden bei den Schleppmanövern zu verhindern.
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Die Kommandozentrale ist auf dem neusten
technischen Stand. Per Radar und GPS lässt sich jedes Schiff im Umkreis orten.
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Chefingenieur Timo Raunela braucht den Hörschutz spätestens, wenn er zur Arbeit in den Maschinenraum geht.
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Zur Abwechslung Wasserball im Pool. Bewegung tut not, die Crew kommt nur alle
drei Wochen an Land.
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Gegen eine feine Eisschicht und Raureif auf Glocke, Trossen und Poller, kommt auch ein
Eisbrecher nicht an.