© Christoph Otto
Das Nauener Tor von 1755 ist eines der frühesten Beispiele der Neogotik außerhalb Englands, die Skizze dafür lieferte Friedrich II. höchstselbst.
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Die Nikolaikirche von Schinkel ist Potsdams bestes Stück, schon allein wegen der Kuppel.
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Hinter dieser steinernen Üppigkeit in der Kurfürstenstraße urteilt das Landgericht. Die prächtigen Villen der Landeshauptstadt tragen zum Ruf des Unesco-Weltkulturerbes Potsdam bei.
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Potsdam besaß fünf Stadttore, drei davon sind erhalten. Das Brandenburger Tor sollte an Preußens Gloria im Siebenjährigen Krieg erinnern, drum ist es ein Triumphbogen geworden.
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Das Marmorpalais am Heiligen See ließ sich Friedrich Wilhelm II. anders als der Alte Fritz den Freuden des Lebens zugetan als Lustschlösschen bauen. Jahre später starb er hier auch.
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Im Schloss Cecilienhof saßen 1945 Stalin, Truman und Churchill zusammen, um über Deutschland zu bestimmen, was nachhaltig für Besucher sorgt.
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Holländische Handwerker brachten ihr Know-how ins Havelland und siedelten in Potsdam dort, wo es bis heute nach Holland aussieht.
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Auf dem Dach des Alten Rathauses trägt Atlas schwer an der Weltkugel.