Spanien Ein frischer Wind weht in Barcelona

© Tim Langlotz
Der alte Hafen Port Vell mit seinem historischen Zollhaus aus dem Jahr 1902 bietet einen würdigen Zugang zur Stadt von der Seeseite aus. Insbesondere die Eigner von ...

© Tim Langlotz
... Sportbooten freuen sich in Barcelona über attraktive Liegeplätze: Einmal im Hafen ist man ruckzuck in der Stadt.

© Tim Langlotz
Fußgänger bevölkern die Promenade Rambla del Mar, die mitten durch den Hafen zur Moll d'Espanya führt. Auf dem modernisierten Pier warten Einkaufszentrum, Aquarium und Kino auf Kundschaft. Über dem Hafen thront Kolumbus, dem man ...

© Tim Langlotz
... 1928 ein Denkmal gesetzt hat. Der Entdecker wurde nach seiner Rückkehr aus Amerika im Jahr 1493 von König Ferdinand I. empfangen. Während die Statue von Kolumbus mit festem Blick Richtung Amerika weist, wird der Besucher mit schönen Aussichten auf La Rambla belohnt.

© Tim Langlotz
Die Basilika Sagrada Familia ist auch von anderen Standorten aus gut zu sehen. Die ewig währende Baustelle im Stadtteil Eixample ist das wohl berühmteste unvollendete Werk Antonio Gaudís. Die Bauarbeiten begannen bereits im Jahre 1883. Trotzdem ...

© Klaus Bossemeyer
... konnte nur ein kleiner Teil des Gebäudes vor dem Tod des katalanischen Architekten im Jahre 1926 fertig gestellt werden. 127 Jahre nach Baubeginn ist die Kirche immer noch eine Baustelle. Bis heute wurden zwei Fassaden und acht Türme vollendet.

© Tim Langlotz
An der Stelle des Parcs de la Ciutadella befand sich einst die Zitadelle Felipe V. Im Jahre 1870 wurde die Zitadelle in einen Park verwandelt. Nicht nur Möwen fanden hier eine Heimat, ...

© Tim Langlotz
... sondern auch zahlreiche Veranstaltungen wie hier das "Fest für die Erde" mit der Burg der Drachen im Hintergrund. Während hier das vergnügliche Beisammensein im Vordergrund steht, ...

© Tim Langlotz
... zeigen sich die Barceloniner auch immer wieder für die bessere Arbeitsbedingungen der Feuerwehr solidarisch. Der Straßenlauf Cursa Bomber ist zur Tradition geworden. Er findet seit 1999 in Barcelona statt.

© Tim Langlotz
Über Freitreppen gelangt man zum Terrassenplatz des Parcs Güell. Der skurrile Park von Antonio Gaudí ist ein beliebter Treffpunkt. Ein Anziehungspunkt - nicht nur für Freunde der klassischen Musik - ist ...

© Tim Langlotz
... der Palau de la Música Catalana des katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner. Der aufwändige und farbenprächtige Konzertsaal wurde 1908 fertiggestellt und ist Teil des Weltkulturerbes.

© Tim Langlotz
Von der Kathedrale im Stadtviertel Barri Gòtic hat man einen schönen Blick über die Altstadt und auf den Torre Agbar an der Avinguda Diagonal.

© Tim Langlotz
Seit der Alte Hafen nur noch den Sportbooten einen Liegeplatz bietet, hat das Hafenamt an Bedeutung verloren. Die Containerschiffe, Fähren und Kreuzfahrtschiffe sind heute im größeren Port Franc de Barcelona untergebracht. Ein wenig Geschäftigkeit im Porto Vell ...

© Tim Langlotz
... verbreiten aber noch die Fähren, die nahe der Plaça de les Drassanes nach Mallorca, Ibiza oder Tánger in Marokko die Leinen loswerfen.

© Tim Langlotz
Gaudí - wo man hinschaut. Sein letztes Wohngebäude Casa Milà am Passeig de Gràcia ist besser bekannt als '"La Pedrera", was so viel bedeutet wie "der Steinbruch". Diesen Spitznamen ...

© Tim Langlotz
... verdankt es seiner ungewöhnlichen Fassade. Ungewöhnlich und seiner Zeit voraus ist auch der restliche Bau: Er stützt sich allein auf Säulen und eiserne Balken. In der Casa Milà gibt es keine Ecken und die Zimmer sind asymmetrisch angeordnet.

© Tim Langlotz
In der Mittagshitze ist das knietiefe Becken, das den alten Wasserturm Torre de Les Aigues umringt, vor allem für Kinder eine schöne Abkühlung im Stadtteil Eixample. Erwachsene können sich stattdessen mit einem ...

© Tim Langlotz
... handgearbeiteten Hut aus dem Laden Sombrereria im Stadtviertel Barrio Gòtic behelfen, oder sich ein schattiges Plätzchen suchen. Der großzügige und autofreie ...

© Tim Langlotz
... Plaça Reial mit seinen klassizistischen Fassaden lädt ein zum Promenieren unter Palmen oder zum gemütlichen Kaffeetrinken in den Arkaden. Für frischen Wind ...

© Tim Langlotz
... sorgt im In-Viertel Barceloneta nicht nur das Meer. Der Stadtteil wurde vor 250 Jahren für die Fischer gebaut. Heute trifft man dort vor allem junge Barceloniner und Zuzügler. Der Strand wurde für die Olympischen Spiele angelegt. Seit Barceloneta in Mode gekommen ist, ...

© Tim Langlotz
... eröffnen ständig neue Lokale. Längst haben die chicen Bars mit ihren leuchtend weißen Sonnensegeln die Chiringuitos abgelöst, die als Holzbaracken mit Gästetischen im Sand standen. Mit der Umgestaltung für die Olympischen Spiele mussten die Chiringuitos mit ihrem einfachen Charme weichen. Ebenso beliebt ...

© Tim Langlotz
... ist das ehemals eigenständige Dorf Gràcia. Die Straße Carrer Gran de Gràcia erstrahlt bei Nacht in goldenem Glanz. Selbstbewusst präsentiert sich ...

© Tim Langlotz
... das Hotel Casa Fuster. In ihm verbinden sich großbürgerliche Eleganz und der Luxus des 21. Jahrhunderts. Den verspielten Jugendstilbau hat Architekt Lluìs Domenech i Montaner entworfen. 1911 wurde das Casa Fuster fertiggestellt.

© Tim Langlotz
Im Kloster Montserrat leben etwa 80 Mönche. Nach der Zerstörung der spätmittelalterlichen Anlage durch Napoleons Truppen wird sie seit Ende des 19. Jahrhunderts wieder aufgebaut.

© Tim Langlotz
Im Café an der Plaça de la Virreina sitzt man unter Platanen auch in der Mittagshitze einigermaßen kühl.

© Tim Langlotz
Der Torre Agbar wurde vom Architekten Jean Nouvel entworfen und 2007 fertiggestellt. Der Auftraggeber des 142 Meter hohen Bürokomplexes ...

© Tim Langlotz
... war der städtische Wasserversorger Agbar, weswegen die Form des Gebäudes an eine Wassersäule erinnern soll. Die Barceloniner assoziieren mit dem Gebäude eher eine Gurke.

© Tim Langlotz
Am Südhang des Montjuïc befindet sich ein Friedhof mit übereinandergestapelten Grabkammern. Künstliche Blumensträuße und Fotos der Verstorbenen schmücken die Gräber statt natürlicher Bepflanzung. Auf dem Friedhof liegt unter anderem der katalanische Maler Joan Miró.
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