Heidelberg Ein Bild von einer Stadt

© Arthur F. Selbach
Im Morgenlicht wirken die Häuser von Hirschhorn am Neckar wie aus einem Märchenfilm. Das altehrwürdige Städtchen ...

© Tim Langlotz
... Heidelberg ist nicht nur zu Wasser hübsch anzuschauen: Die Heiliggeist-Kirche prägt das Bild der Innenstadt. Hoch über Heidelberg ...

© Tim Langlotz
... thront das unbestrittene Wahrzeichen der Stadt. Der französische Graf Charles de Graimberg rettete die Ruine des Schlosses, das seine Landsleute im 17. Jahrhundert zerstört hatten - die Heidelberger wollten die Überreste als Steinbruch nutzen.

© Darshana Borges
Vom Schloss aus hat man einen perfekten Blick auf die Stadt. Zu dem Bau gehört unter anderem auch ...

© Darshana Borges
... der sogenannte Pulverturm, dessen Untergeschoss einst als Magazin für Schießpulver diente. Der ...

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... Englische Bau ist ebenfalls nur noch als Ruine zu besichtigen. Heute finden hier Empfänge und Aufführungen ...

© Darshana Borges
... der Schlossfestspiele statt. Direkt daneben ist der Friedrichsbau, benannt nach Kurfürst Friedrich IV., dem Begründer der Nachbarstadt Mannheim.

© Arthur F. Selbach
Rechts im Bild kann man erneut den Pulverturm sehen, diesmal mit Torturm und Schildmauer.

© Tim Langlotz
Festgehalten in Ruinen: Dieses Paar aus Asien treibt großen Aufwand für sein Hochzeitsfoto. Das Schloss dient als Kulisse.

© Arthur F. Selbach
Logenplätze zur Schlossbeleuchtung: Wer ein Boot besitzt, ankert zu diesem Schauspiel auf dem Neckar. Dem Publikum am Leinpfad ...

© Arthur F. Selbach
... geht es aber auch nicht schlecht. Bereits bevor die Sonne untergeht füllt sich die Wiese mit Picknickern und Schaulustigen.

© Darshana Borges
Naschkatzen werden vom Heidelberger Zuckerladen magisch angezogen: Ausgefallene Süßigkeiten, allerdings nichts für den schnellen Zuckerkick im Mittagstief.

© Tim Langlotz
An einem lauschigen Abend sitzen die Gäste vor der "Maxbar" auf dem Marktplatz. Touristen sind in der Minderheit - hier treffen sich die Heidelberger.

© Arthur F. Selbach
Der Philosophenweg führt auf den Heiligenberg und bietet einen herrlichen Blick auf Neckar, Alte Brücke und natürlich das Schloss, sommers ...

© Arthur F. Selbach
... wie winters. Der Weg ist nach keinem bestimmten Philosophen benannt - vielmehr nach den Heidelberger Studenten, die hier zum Spazieren herkamen.

© Arthur F. Selbach
Unterhalb des Philosophenwegs wachsen Weinstöcke, üppige Vegetation bedeckt den ganzen Hang des Heiligenbergs.

© Arthur F. Selbach
Am Fuß der Ruine Hinterburg bei Neckarsteinach windet sich der Fluss durch den Odenwald.

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Nicht weit von Heidelberg entfernt liegt das Örtchen Ladenburg mit seiner spätmittelalterlichen Altstadt sowie schönen Fachwerkhäusern.

© Tim Langlotz
Schmuckstück aus der Renaissance: das Haus des hugenottischen Tuchhändlers Charles Bellier überstand alle Kriege und Brände. Heute dient der Bau mit der prächtigen Fassade von 1592 als Hotel.

© Tim Langlotz
Zum Heumarkt hinauf: Die Große Mantelgasse verlief früher entlang der Stadtmauer. Sie steigt leicht vom Neckarufer an. Gleich hinter der Stadt beginnt der dicht bewaldete Königstuhl.

© Darshana Borges
Von Goethe besungen, von den Heidelbergern geliebt: Die Alte Brücke heißt eigentlich Karl-Theodor-Brücke und ist mit gut 220 Jahren eher jung.

© Arthur F. Selbach
Ordnung muss sein, auch auf dem Wasser: Die Heidelberger Wasserschutzpolizei sieht auf dem Neckar nach dem Rechten.
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