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Startseite » Südamerika » Ecuador » Am Nabel der Welt

Ecuador Am Nabel der Welt

Frühmorgens kehren die Fischer von Puerto López zurück an den Strand. Es gibt keinen Hafen, die Schiffe ankern im flachen Wasser. Begleitet vom Geschrei der Möwen und Pelikane schleppen die Männer den Fang der Nacht in großen Kisten und Eimern an den Stra
© Christoph Otto
Frühmorgens kehren die Fischer von Puerto López zurück an den Strand. Es gibt keinen Hafen, die Schiffe ankern im flachen Wasser. Begleitet vom Geschrei der Möwen und Pelikane schleppen die Männer den Fang der Nacht in großen Kisten und Eimern an den Strand, wo er direkt verkauft wird.
Beim Spielen zwischen den Bäumen lernen die Kinder der Cofánes von Chandya Nae den Urwald lieben.
© Marc-Oliver Schulz
Beim Spielen zwischen den Bäumen lernen die Kinder der Cofánes von Chandya Nae den Urwald lieben.
Die Neue Kathedrale, das Wahrzeichen von Cuenca. Das leuchtende Blau auf den Kuppeln ist der Farbe des Mantels nachempfunden, den die Unbefleckte Jungfrau trägt, die Schutzheilige der Stadt.
© Marc-Oliver Schulz
Die Neue Kathedrale, das Wahrzeichen von Cuenca. Das leuchtende Blau auf den Kuppeln ist der Farbe des Mantels nachempfunden, den die Unbefleckte Jungfrau trägt, die Schutzheilige der Stadt.
Quito im Abendlicht: Die Nachfahren der Inka bauten im Auftrag der Eroberer die prächtigste Stadt der Neuen Welt.
© Marc-Oliver Schulz
Quito im Abendlicht: Die Nachfahren der Inka bauten im Auftrag der Eroberer die prächtigste Stadt der Neuen Welt.
Reich geschmückt waren die Salons der Herrschaften in den prächtigen Stadthäusern an Cuencas Parque Calderón. Heute gehört das Gebäude einer Tourismusorganisation.
© Christoph Otto
Reich geschmückt waren die Salons der Herrschaften in den prächtigen Stadthäusern an Cuencas Parque Calderón. Heute gehört das Gebäude einer Tourismusorganisation.
Bestickte Blusen und viele Lagen goldener Ketten: Die Tracht der Otavaleñas. Großmutter und Enkelin freuen sich, denn auf dem Samstagsmarkt in Otavalo kaufen die Touristen Koffer voller Souvenirs. Das hat ihren Stamm reich gemacht.
© Marc-Oliver Schulz
Bestickte Blusen und viele Lagen goldener Ketten: Die Tracht der Otavaleñas. Großmutter und Enkelin freuen sich, denn auf dem Samstagsmarkt in Otavalo kaufen die Touristen Koffer voller Souvenirs. Das hat ihren Stamm reich gemacht.
Totenkopfäffchen tragen ihren Namen wegen der auffälligen Zeichnung des Gesichts. Sie ernähren sich von Früchten und Insekten.
© Marc-Oliver Schulz
Totenkopfäffchen tragen ihren Namen wegen der auffälligen Zeichnung des Gesichts. Sie ernähren sich von Früchten und Insekten.
Cotopaxi, "sanfter Nacken des Mondes", so nannten die Quechua den 5 897 Meter hohen Vulkan. Zuletzt erwachte der Riese im Jahr 1877 aus dem Schlaf, spuckte Lava und Asche, ließ Schlamm, Gestein und Eismassen als Lawinen rollen. Als stamme er aus der Hölle
© Marc-Oliver Schulz
Cotopaxi, "sanfter Nacken des Mondes", so nannten die Quechua den 5 897 Meter hohen Vulkan. Zuletzt erwachte der Riese im Jahr 1877 aus dem Schlaf, spuckte Lava und Asche, ließ Schlamm, Gestein und Eismassen als Lawinen rollen. Als stamme er aus der Hölle und nicht vom Mond.

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