Istanbul Die Stadt hinter sich lassen

Büyükada, die größte der neun im Marmarameer vor Istanbul gelegenen Prinzeninseln, ist zugleich die attraktivste. Was nicht allein am Kloster St. Georg (Foto) liegt, sondern mindestens auch an dem atemberaubenden ...

... Abend ein Genuss ist. Eine Perspektive, die die Großstadt Istanbul ganz weit weg erscheinen lässt. Ähnlich schöne Aussicht genießt man ...

... von der zweitgrößten der Prinzeninseln, Heybeliada. Hier der Blick auf die Insel Burgazada.

Sehr beliebt auf Büyükada, die auch die "große Insel" genannt wird, sind Kutschfahrten. Was auch den Grund hat, dass die Insel autofrei ist. Das hat zur Folge, dass das ...

... Sohn des Sonnengottes Phaeton benannten Fuhrwerke, einfach nur in der Gegend herumstehen. Der nächste Fahrgast wird freilich nicht lange auf sich warten lassen - und dann kehrt auch das ...

... Lächeln ins Gesicht der Fahrer wieder zurück: Denn ein anderes öffentliches Verkehrsmittel gibt es auf Büyükada nicht. Deswegen sind Pferde auch den ...

... Einheimischen ein wichtiges Nutztier. An einem anderen, nahen Ausflugsziel Istanbuls herrscht dagegen eine gänzlich andere Atmosphäre. Am Schwarzen Meer ...

... wie hier, unweit von Kilyos, finden sich endlose Sandstrände und starker Wellengang - ein idealer Platz für Surfer. In Kilyos selbst, kann man in diesem ...

... Restaurant mitten auf dem Strand speisen und zum Abschluss des Menüs sich, wie ...

... diese Männer, noch ein Anisschnäpschen gönnen. Während die Fischer unweit davon ...

... ihre Netze für die Ausfahrt am kommenden Morgen kontrollieren und die Kinder am ...

... Strand baden, hält sich ein lokaler Anbieter für Pferdeausritte von Touristen bereit. Weiter im Landesinneren, auf dem Weg zurück Richtung Istanbul, findet sich der ...

... Belgrader Wald: Bei Familien ist der Ausflug in diese - für Istanbuler Verhältnisse - untypische Umgebung beliebt. Hier kann man sich die Zeit in aller Ruhe mit einer Partie Scrabble vertreiben. Oder man entfacht schon mal ein ...

... Feuerchen fürs Grillfleisch. Unter den alten Buchen und Eichen des Belgrader Waldes, der seinen Namen von Sultan Süleyman nach dessen Eroberung Belgrads erhielt, fühlt man sich tatsächlich eher an ein Stück mitteleuropäischer Flora erinnert. Im völligen Gegensatz dazu ...