Tallinn Die neue Bescheidenheit in Tallinn

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Noch vor ein paar Jahren wurde Estland und seine Hauptstadt Tallinn als "baltisches Hongkong" und Cyberstadt gefeiert. Die Stadt erlebte ...

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... nach dem Zusammenbriuch der Sowjetunion ein rasantes Wirtschaftswachstum. An die Vergangenheit erinnert immer noch die Alexander-Newski-Kathedrale als Symbol der russischen Herrschaft. Das neue Tallinn ...

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.... imponierte mit einer wilden Mischung aus Hightech-Türmen, E-Kabinettssitzungen und mittelalterlichem Ambiente. Mit den Preissteigerungen wanderten auch die Wodka-Touristen ab, ...

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... die die engen kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt ehemals füllten. Stattdessen wurde Tallinn zur teuren Partymeile. Doch die Krise 2007 hat den EU-Musterschüler und High-Tech-Standort Estland stark gebeutelt.

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Finnische Schnapsdrosseln reisen wieder für einen kurzen Alkohol-Kick in die Stadt. Es ist ja auch nicht weit: Gerade mal 85 Kilometer ist Helsinki von Tallinn entfernt.

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Die liebliche Hansestadt mit ihren mittelalterlichen Wehrtürmen und spitzen Kirchtürmen muss sparen. Die Krise zwingt zur Bescheidenheit. Und das ausgerechnet jetzt, wo zwei Großereignisse anstehen.

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Schauspielerin Sibel Kekilli trifft bald in Tallinn ein. Am Wochende wird hier der Europäische Filmpreis verliehen. Und nächstes Jahr ...

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... muss die Stadt als "Europäische Kulturhauptstadt 2011" Flagge zeigen. Die Tallinner Moderne wird sich dabei nur außerhalb der Altstadt abspielen. Etwa im futuristischen Kunstmusem "Kumu" von Architekt Pekka Vapaavouri. In der Altstadt ...

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... werden die Kulturtouristen eher mit folkloristische Elementen und allerlei Feuerzauber unterhalten - man setzt auf die anheimelnde Wirkung des Rustikalen.
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