Tahiti Die Landung der Exoten

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Trotz traumhafter Landschaften, einer überwältigenden Natur und türkisblauem Wasser entwickelten sich die Inseln Französisch-Polynesiens erst Anfang der 1990er Jahre vom Geheimtipp zum beliebten Touristenziel.

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Der Tahitianer Nelson Lévy brachte den Tourismus auf Touren. Der ehemalige Journalist und Motocross-Champion polierte als Chef des Fremdenverkehrsamts zunächst das Image der Region auf, ehe ...

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... er mit der Gründung von Air Tahiti Nui 1996 die "Grundversorgung" an Touristen sicherte.

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... stand zunächst nur ein geleaster Airbus 340 zur Verfügung. Dieser pendelte fünfmal die Woche zwischen Los Angeles und Tahiti.

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Inzwischen verfügt Air Tahiti Nui über vier weitere Maschinen des Typs Airbus 340. Außer Los Angeles werden auch Paris, Sydney, Auckland und Tokio angeflogen.

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Chefpilot Gerard Maurin erinnert sich noch gut an die Gründung der Fluggesellschaft. "Am Anfang waren wir die Exoten", sagt der 50-Jährige, der sein Handwerk einst bei der französischen Luftwaffe erlernte.

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Insgesamt arbeiten derzeit knapp 800 Leute für die Fluggesellschaft, von der zwei Drittel dem Staat Französisch-Polynesien gehören: Immer wieder wird die Linie zum Spielball der hiesigen Politik.

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Die weiße Blüte der Tiaré-Blume diente als Vorbild für das Logo der tahitianischen Airline.

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... zum unternehmenseigenen Reisebüro. Im ersten Stock des Hauses befindet sich ein kleiner Raum nur für VIP-Kunden.
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