Deutschland Brennstoff für kreative Geister

© Corbis
Charles Bukowski und Müller-Thurgau, sie passten zusammen, beide unterschätzte Außenseiter mit Qualitäten, direkt und sicher in der Wirkung.

© Getty Images
Bukowski, der Vieltrinker, zeigte Geschmack, er erkannte den Wert des Müller-Thurgaus, als der noch geschmäht wurde.

© Weingut Huber
Müller-Thurgau wird noch immer geschmäht und gilt als gerade gut genug, um damit die Sommerbowle aufzufüllen. Dabei gibt es eine neue Generation von Weinen aus dieser Rebsorte, die nicht nur Bukowski schmecken würde.

© Weingut Huber
Bernhard Hubers Müller-Thurgau ist kraftvoll und ausgewogen, der Winzer ist so überzeugt von seinem Wein, dass er ihn sogar in Magnumflaschen abfüllt - als einziger deutscher Winzer.

© Weingut Zehnthof Luckert
Aus Franken vom Zehnthof Luckert kommt der Müller-Thurgau vom Sulzfelder Cyriakusberg, er ist stoffig, ein wenig malzig, mild in der Säure und doch sehr würzig.

© Weingut Zehnthof Luckert
Glaubt man unserem Weinkolumnisten, dann ist der intensive Wein ein Plädoyer für den Müller-Thurgau, Schluck für Schluck.

© Parfum der Erde
Andreas Knauß (rechts) und Rainer Scholz sind für den Müller-Thurgau aus dem Weingut Parfum der Erde verantwortlich.

© Parfum der Erde
Der Weißwein duftet nach Apfelkaramell, Cidre und weißen Blüten, es ist ein saftiger und entspannter Wein, mit einer quellklaren Apfelnote, von dem nicht nur Bukowski nachschenken würde.
© Andreas Durst / Weingut Sinß
Auch der Müller-Thurgau vom Weingut Sinß aus Windesheim an der Nahe ist ein leichter und frischer Wein, bestens geeignet als Aperitif.
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