Bremen Der Malerhimmel über Worpswede

© Gerald Hänel
"Fort mit den Akademien, die Natur ist unsere Lehrerin". Das kleine Worpswede wird Ende des 19. Jahrhunderts zur Künstlerkolonie und Heimat bedeutender Künstler des deutschen Impressionismus und Expressionismus wie Fritz Overbeck, Otto Modersohn und Paula Moderson-Becker. Die Malerei ...

© Gerald Hänel
... im Moor nimmt bis heute kein Ende. Ein Motiv, das nicht aus der Mode kommt ist das Wollgras im Teufelsmoor bei Fischerhude.

© Gerald Hänel
Die Faszination der Natur: Wolkentheater, klare Luft, endlose Weiden, schnurgerade Wasserstraßen. Und ein Licht, das seit über 100 Jahren Künstler in seinen Bann zieht.

© Gerald Hänel
Wider den Klischees: Die meisten Künstler im Ort malen heute nicht mehr unter freiem Himmel. Ines Waldbrunn zeichnet im Atelier

© Gerald Hänel
Der Barkenhof, heute ein Museum, ist Worpswedes Wahrzeichen. Der radikale Träumer Heinrich Vogeler - Architekt, Maler und Designer - baute ab 1895 sein Bauernhaus zum "Musensitz" des Jugenstils aus. Hier traf sich die Künstlerkolonie.

© Gerald Hänel
Stilecht logieren: Die Pension "Haus im Schluh" wird von der Urenkelin Martha und Heinrich Vogelers, der Architektin Daniela Platz, und ihrer Großcousine Berit Müller geführt. Die Pension ist...

© Gerald Hänel
... eines von drei historischen Fachwerkgebäuden unter Reet. Die vier Gästezimmer ...

© Gerald Hänel
... sind original erhalten. Statt Fernseher und Telefon findet man antike Möbel, knarrende Dielen, Waschkrug und Schüssel auf dem Zimmer. Ein architektonisch einzigartiges Gebäude..

© Gerald Hänel
... ist die Käseglocke, ein überwiegend aus Holz gebautes Kuppelhaus. Es liegt von Kiefern umgeben auf einem Waldgrundstück an der Lindenallee. Das...

© Gerald Hänel
... runde Bauwerk diente dem Schriftsteller und ersten Worpsweder Gästeführer Edwin Koenemann von 1926 an als Wohnhaus. Heute ist es Baudenkmal und Museum für Worpsweder Möbel und Kunsthandwerk.

© Gerald Hänel
Die Buddha-Statue (Bonze des Humors) wurde von dem Architekten Bernhard Hoetger, der auch die "Große Kunstschau" und die "Böttcherstraße" in Bremen schuf, entworfen.

© Gerald Hänel
Mit ihren Kähnen verschifften die Bauern früher den mühsam abgebauten Torf auf der Hamme nach Bremen. Heute ist die Fahrt ein Touristenspaß. Skipper ...

© Gerald Hänel
... Klaus Feldmann erzählt den Besuchern die Geschichte der Menschen, die vor rund 250 Jahren als Pioniere das Teufelsmoor besiedelt haben. Er trägt dazu die Tracht der Adolphsdorfer Torfschiffer. Bis zu sechs...

© Gerald Hänel
... Kubikmeter Torf konnten die Halb-Hunt-Schiffe transportieren. Vor 250 Jahren waren noch bis zu 300 von ihnen wie hier auf der Hamme, der Wümme oder der Wörpe unterwegs.

© Gerald Hänel
Worpswede und sein Umland sind auch für Reiter attraktiv: Viele Wiesen- Feld- und Waldwege ziehen sich durch die Gegend.
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Aktuelles Heft
Anzeige
Fotowettbewerb
MERIAN auf Facebook
Anzeige
Anzeige
Anzeige