© Anika Haberecht
Das Downhill-Abenteuer beginnt auf dem La Cumbre Pass. Von hier geht es 70 Kilometer bergab bis nach Yolosa.
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Nach 20 Kilometern auf asphaltierter Straße beginnt in Chusquipata der schmale Schotterweg und damit das eigentliche Abenteuer.
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Die sogenannte "Death Road" wurde 1995 offiziell zur gefährlichsten Straße der Welt erklärt. Sie führt von La Paz nach Coroico.
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Die Yungas-Straße schlängelt sich durch fast alle Klimazonen Südamerikas. Dabei werden 3500 Höhenmeter überwunden.
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Der Weg führt durch Pfützen und Schlaglöcher. Dabei ist Konzentration gefordert.
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Früher schlängelten sich auf der Yungas-Straße täglich mehrere Busse und LKWs an den Felswänden entlang. Die meisten nutzen heute die Umgehungsstraße.
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Nicht umsonst trägt die Yungas-Straße den Beinamen "Death Road": Bis zu 1000 Meter stürzen diese Abgründe in die Tiefe.
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Idyllisch, aber gefährlich: Bis 2006 starben auf der Yungas-Straße jährlich viele Menschen.
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Haupttodesursache auf der Yungas-Straße waren früher Bus- und Autounfälle.
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Auf der "Death Road" ist jeder sich selbst überlassen - auch auf dem Mountainbike.
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Die Mountainbikes der Touranbieter sind robust und müssen viel aushalten.
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Nur noch selten zu sehen: Einheimische auf der Yungas-Straße.
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Am Zielort angekommen werden die Räder auf den Kleinbus geladen und es geht zurück in die bolivianische Großstadt La Paz.