Schweiz Das Weinwunder von Wallis

© Walter Schmitz
Spitzenwein dank Steppenklima mitten in den Alpen: Im unteren Wallis sind die Sommer heiß und windig. Doch die hohen ...

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... Leitungssysteme gelangt das Wasser zu den Feldern im Tal. Seit 2500 Jahren wird im Wallis Wein angebaut, die ersten Pflanzen wurden wahrscheinlich vor ...

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... 500 v. Chr. aus dem Tessin hierher gebracht. Schon die Kelten kelterten im Wallis. Seitdem ist es für die Winzer gang und gäbe, die Rebfelder an ...

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... steilen Seitenhängen anzulegen - hier etwa Reben in Ardon (Mittelwallis). Die Tal-Ebenen werden traditionell für den Anbau von Getreide genutzt. Und so ziehen sich heute ...

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... Tausende von Weinstöcken über die Hänge, in geraden Linien mathematisch exakt angeordnet so wie hier bei Chamoson. Nicht gerade, sondern ...

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... rund und prall sind die Trauben, die an den Reben hängen. Als 1860 eine Bahnstrecke in ihren Kanton gelegt wurde, begannen die Walliser, ihren ...

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... Wein auch in andere Teile der Schweiz zu transportieren. Heute ist der Bedarf an Walliser edlen Tropfen so groß, dass zu Erntezeiten neben Helfern aus der Region auch ...

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... helfende Hände aus dem Ausland rekrutiert werden, beispielsweise aus Portugal. Wer in ...

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... Visperterminen bei der Weinlese hilft, sollte schwindelfrei und trittsicher sein. Denn hier ...

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... reifen die Trauben auf fast 1200 Metern Höhe. Daher haben sich findige Winzer aus der Region für die Wein-Etiketten kurzerhand den Beisatz ...

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... "Wein aus dem höchsten Berg Europas" ausgedacht. Hinweise, dass Zypern einen noch höheren Weinberg hat, werden ...

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... geflissentlich abgetan. Schließlich, so sagt man sich hier in Visperterminen, ist Zypern eine Insel, es liegt ganz am Rande Europas und somit in weiter Ferne. Und so werden die Lagen des ...

© Walter Schmitz / Gruppe28
... "höchsten Weinbergs" Europas Jahr für Jahr von zahllosen Händen gekonnt von ihrer prallen Traubenlast befreit. Damit bei der ...

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... vielen Schlepperei das Gefühl für die Materie nicht verloren geht, gehört eine gelegentliche ...

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... Verkostung des Endprodukts durchaus dazu. Berufswinzer gibt es in es in der Gegend übrigens kaum. Die meisten Familien bauen als "Samstagswinzer" den Wein nebenbei an. Ihre Ernte fahren sie zu Männern wie ...

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... Pirmin Heinzmann, dem Kellermeister der St.-Jodern-Kellerei in Visperterminen. Er sorgt für die richtige Gärung. Spezialität des Dorfes ist der weiße Heida-Wein, den Heinzmann zum Teil in Barriquefässern (im Bild) reifen lässt.

© Walter Schmitz
Seine Spezialität sind Bio-Weine: Jaques Granges betreibt ein Weingut der besonderen Art. Auf seinem Gut nahe Fully im sonnigen Rhonetal ...

© Walter Schmitz
... steht das Gras kniehoch zwischen den Weinstöcken, die Disteln und Brennesseln wachsen wild. Granges benutzt kein Unkrautvernichtungsmittel und mäht nur ein- oder zweimal pro Jahr. Lieber ...
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