Städtetrip Das Rom des Nordens

© Gerald Hänel
Der Bremer Roland ist das Wahrzeichen der Hansestadt. Das Denkmal erreicht eine Gesamthöhe von über zehn Metern.

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Politisches Zentrum und Kulturdenkmal: Das Rathaus entstand Anfang des 15. Jahrhunderts, etwa zur gleichen Zeit wie der Roland.

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Die Fassade wurde 200 Jahre später im Stil der Weserrenaissance reich mit Figuren dekoriert, die von Bremens Größe künden. Schließlich träumte die Stadt einst davon, das »Rom des Nordens« zu werden.

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Von außen streng, von innen prächtig: Kronleuchter erfüllen den St.-Petri-Dom mit sanftem Licht. Die drei von Netz- und Kreuzrippen überwölbten Schiffe strahlen Eleganz und Wärme aus.

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Der Stolz der Hansestadt: Schiffsmodelle hängen in der Oberen Halle des Rathauses, das älteste stammt aus dem Jahr 1545.

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... ein Separee für besondere Gäste. 1905 dekorierte Heinrich Vogeler sie im Jugendstil.

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Verwirrend verwinkelte Architektur: Links die holländischem Stil nachempfundene Front des Roselius-Hauses, daneben das Haus des Glockenspiels mit den dreißig Glocken aus Meißener Porzellan. Sie wurden seit 1934 zweimal erneuert.

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Der Park an den Bremer Wallanlagen entstand vor 200 Jahren aus dem alten Festungsring, sein Grundriss ist noch sichtbar.

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Das romantische Gartengrün umschließt heute wie ein Rahmen das historische Zentrum und trennt es von der ständig wachsenden Stadt.

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Der Schnoor ist das älteste Stadtviertel der Hansestadt. Die Giebelhäuser
stehen eng aneinandergelehnt.

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Mystisch und modern: 1931 entstand Bernhard Hoetgers "Himmelssaal" im Haus Atlantis an der Böttcherstraße. Die parabelförmige Kuppel aus blauen und weißen Glasbausteinen ist eines der wichtigsten Werke des Expressionismus in Norddeutschland.

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Kleinkunst in der Großstadt: Jeden Sommer erobert das Straßenzirkusfest "La Strada" die Altstadt.

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Öffentliche Plätze verwandeln sich in Manegen, die Treppe im Börsenhof wird zur Tribüne.

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Der Bremer Ratskeller ist mit seinem über 600-jährigen Bestehen der älteste Weinkeller Deutschlands, darüber hinaus lagert hier der älteste Fasswein der Republik. Der Rüdesheimer Wein stammt aus dem Jahre 1653.
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