Chinesische Mafia Das Syndikat

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Hauptsitz der chinesischen Triaden ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts Hongkong: Nachdem die Kommunisten in China ...

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... das Ruder übernahmen, fand das organisierte Verbrechen in der damals noch britischen Kolonie ein neues Zuhause. Die Triaden ...

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... sind in allerlei Halbweltgeschehen verwickelt, mit den üblichen Zutaten: Prostitution und Rauschgifthandel, aber auch Glücksspiel ...

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... stehen hoch im Kurs. Die Spielcasinos in Macao, der ehemals portugiesischen Kolonie nahe bei Hongkong, ...

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Auch der amerikanische Mafiaboss Meyer Lansky nahm die Dienste der Triaden in Anspruch: In den 1930er Jahren orderte er aus einer Versorgungsnot heraus große Mengen Heroin aus Shanghai.

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Drogenhandel ist das Rückgrat des organisierten Verbrechens, hier wie dort: Junge Mitglieder der Camorra bewachen einen Hauseingang in Neapel, hinter dessen Türen dunkle Geschäfte ablaufen.

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Die andere Mafia-ähnliche Gruppierung Asiens, die japanische Yakuza, ist nicht minder gefährlich als die Triaden. Kenichi Shinoda ist Kopf der größten Bande und hat gerade erst sechs Jahre hinter Gittern verbüßt.

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Die Yakuza entwickelte sich aus einer Reihe von Glücksspielsyndikaten, hat in Japan aber inzwischen die komplette Gesellschaft durchwirkt - Einflussnahme auf die Politik nicht ausgeschlossen.
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