Sächsische Schweiz Bizarr schön

© Corbis
Wahrzeichen Dresdens: Die barocke Frauenkirche, 1945 zerbombt, wurde mühsam restauriert und am 30. Oktober 2005 feierlich wieder eröffnet.

© Herbert Boswank
Thront 240 Meter über der Elbe: Die Festung Königstein ist mit der Alten Kaserne sowie dem Alten und Neuen Zeughaus aus dem 16. und 17. Jahrhundert heute ein großes militärgeschichtliches Freilichtmuseum.

© Corbis
Berg, Burg und Dom ergeben ein prächtiges Ensemble: In Meißen wurde 1710 die noch heute bestehende, älteste europäische Porzellan-Manufaktur gegründet.

© Peter Hirth
200 Meter über der Elbe liegt mit der Bastei das Herz der Sächsischen Schweiz. Ludwig Richter und Caspar David Friedrich malten hier, ihre Stationen kann man ...

© Frank Richter
... auf dem 112 Kilometer langen "Malerweg" verfolgen. Davon entfallen 68 Kilometer auf den rechtselbischen Teil bis Schmilka, 44 Kilometer auf den linkselbischen Teil. Wer wundert sich bei ...

© Frank Richter
... solchen Motiven, dass Ludwig Richter und Caspar David Friedrich sich kreativ beflissen fühlten, wenn sie auf ...

© Frank Richter
Der Name Sächsische Schweiz entstand übrigens im 18. Jahrhundert und geht auf zwei Schweizer Kunststudenten zurück, die an die Dresdner Kunstakademie berufen wurden. Sie fühlten sich von der ...

© Frank Richter
... Landschaft an ihre Heimat erinnert, den Schweizer Jura. Von der breiten Öffentlichkeit wurde der Begriff Sächsische Schweiz später durch die Publikationen des Theologen und Autors Wilhelm Lebrecht Götzinger adaptiert.

© Frank Richter
Heute wird als Sächsische Schweiz der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die Landschaft ist durch ihre ...

© Frank Richter
... bizarren Felsformen bekannt. Besonders prominent: die Barbarine, ein freistehender Felsen. Die bis zu 42,7 Meter hohe Felsnadel gilt als das Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz.

© Yvonne Brückner
... Bodennähe das Panorama genießen. "Affensteine" nennt sich die Formation, auf die diese Dame kontemplativ blickt.

© Frank Richter
Sandstein als Fels und Bauwerk: Die Basteibrücke wurde einst aus Holz gebaut, 1851 dann ersetzte man sie durch eine 76,5 Meter lange Sandsteinbrücke. Sie führt über die "Mardertelle" genannte Schlucht.

© Dietmar Berthold
Die Burg Stolpen liegt etwa 27 Kilometer östlich von Dresden. Früher als Festung genutzt, ist sie heute ein beliebtes Ausflugsziel.

© Frank Richter
Natur pur: Östlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge über. Ein Teil des Elbsandsteingebirges befindet sich in Tschechien. Er wird Böhmische Schweiz genannt.

© Eckhard Brähmig
Kultur im Stein: Beim Festival Sandstein & Musik werden edle Klänge in pittoresker Umgebung genossen. Das Festival geht in diesem Jahr in seine 18. Auflage.
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